Artikel in Naturheilkunde: Warum Wassertrinken bei Herzerkrankungen so wichtig ist

Wassertrinken ist ein wichtiges Bindeglied in der präventiven wie auch kurativen Behandlung von Herz-
Kreislauf-Erkrankungen und die essenzielle Basis aller Therapien. Zahlreiche Studien belegen dies.
Doch einfach Trinken reicht nicht aus: Auch die Qualität ist entscheidend. Dieser Artikel geht dem Thema auf die Spur.

1. Herzerkrankungen durch Wassermangel
2. Wasser als Therapeutikum bei Herzbeschwerden
3. Wasserqualität spielt auch eine Rolle
4. Gesunde Trinkroutine – Basis aller Therapien

Herzerkrankungen durch Wassermangel

Wassertrinken und Herzgesundheit gehören zusammen. Die ausführlichen Hintergründe und Zusammenhänge erklärt die Autorin in diesem in der Zeitschrift Naturheilkunde erschienenen Fachartikel. Unser Herz ist eine unfassbar leistungsstarke Pumpe, die ein Leben lang täglich bis zu 10.000 Liter Blut durch den Körper pumpt. Je weniger wir trinken, umso dickflüssiger wird das Blut und umso anstrengender die Pumpleistung für unser Herz. Auf Dauer führt dies nicht nur zu Bluthochdruck. Alle bekannten Herzerkrankungen hängen mit Wassermangel zusammen.

Wasser als Therapeutikum bei Herzbeschwerden

Daher sehen immer mehr Ganzheitsmediziner Wasser als wichtiges Therapeutikum für die präventive und vor allem curative Behandlung an. In diesem Fachartikel lesen Sie dazu u.a. auch über bahnbrechende Studien zu Wasser in der Medizin und von Beispielen aus der Erfahrungsheilkunde, welche Auswirkungen allein das Wassertrinken bei den verschiedensten Diagnosen hat. Umfassend eingegangen wird auch auf die vielfältigen Aufgaben von Wasser im Herz-Kreislauf-System und auf das Thema Wasser als zentraler Akteur unseres gesamten Stoffwechsels.

Auch die Wasserqualität spielt eine Rolle

Interessant ist auch der Blick auf das, was wir trinken. So geht es nicht allein um den Flüssigkeitshaushalt. Zum einen können Softgetränke, Tee oder Kaffee die Wasserzuführung keinesfalls ersetzen. Zum anderen gibt es auch bei Wässern enorme Qualitätsunterschiede. Die medizinische Wasserforschung hat heraus gefunden, dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der Wasserqualität und der Zellgesundheit besteht, die wiederum Auswirkungen auf die Herzgesundheit hat. Je reiner und strukturierter ein unserem Organismus zugeführtes Wasser ist und desto ähnlicher unserem ebenfalls strukturiertem Körperwasser, so wird es von unseren Zellen viel leichter aufgenommen. Die geordnete Wasserstruktur ist vor allem in hochwertigen naturbelassenen Quellwässern vorhanden.

Gesunde Trinkroutine – Basis aller Therapien

Mediziner, die sich mit „Wasser als essenzielles Therapeutikum“ befassen und Wasser in ihrer medizinischen Praxis ihren Patienten verordnen kommen einhellig zu dem Ergebnis: Wasser ist die Basis aller medizinisch-therapeutischen Behandlungen, es verstärkt die Wirkung aller Therapien und unterstützt die Ausleitung von krankmachenden Schad- und Giftstoffen. Voraussetzung ist daher eine gesunde Trinkroutine und zwar eines Wassers, welches schmeckt, denn – so haben die Forscher herausgefunden – nur das regelmäßige, über den Tag verteilte Trinken einer ausreichenden Wassermenge, hat den gewünschten therapeutischen Effekt: auch für die Herzgesundheit.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Medizinische Fachkreise finden umfangreiche Informationen zu „medizinisch relevantem Wasserwissen“ im St. Leonhards Akademie Fachportal für Therapeuten:
FACHPORTAL

Eine grundlegende Fachfortbildung zum „Ganzheitlichen Wassertherapeuten“ als Ergänzung zu allen Therapie-Schwerpunkten finden Sie hier:
MEDIZINISCH RELEVENATES WASSERWISSEN

Wertvolles Praxiswissen für die gesunde Trinkroutine für Therapeuten und ihren Patienten erhalten Sie in der Online „30-Tage-Trink-Challenge-für-Therapeuten:
TRINKCHALLENGE

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Wichtige Tipps zum Erlernen einer gesunden Trinkroutine finden Sie im „Ratgeber Trinken“ der St. Leonhards Akademie:
ratgeber trinken