1. Warum Wassertrinken so wichtig ist
2. Warum es auf die Wasserqualität ankommt
3. Lebendiges Wasser als Therapeutikum
4. Medizinisch relevantes Wasserwissen
5. Für medizinische Fachkreise der ganze Artikel im Fachportal
Wasser ist das wichtigste Medium für einen gesunden Stoffwechsel, denn alle biologischen Vorgänge in unserem Organismus brauchen Wasser. Obwohl dies bekannt ist, hat Wassertrinken in der Medizin und Therapie längst nicht den Stellenwert, den es verdient. Im Gegenteil: Viele Menschen trinken viel zu wenig Wasser. In diesem Fachartikel kommen wir dem wichtigsten Stoffwechsel-Akteur auf die Spur und warum es nicht nur auf die Wassermenge, sondern auch auf die Wasserqualität ankommt.
Wenn wir zu wenig trinken, wird unser Körper dehydriert. Dieser Wassermangel innerhalb unserer Billionen Zellen und in den Zellzwischenräumen hat weitreichende Folgen für unseren Gesundheitszustand. Denn dieser steht und fällt mit unserem Stoffwechsel, welcher von unserem Körperwasser abhängt und für den Nähr- und Vitalstoff-Transport in die Zellen hinein benötigt wird. Nur so können alle unsere Organe, Muskeln, Nerven und Gehirnzellen ausreichend versorgt werden. Fehlt Wasser, dann ist die Vitalstoffzufuhr eingebremst, da Wasser das zentrale Transportmittel in unserem gesamten Organismus ist. Aber nicht nur in die Zellen hinein, sondern auch aus dem gesamtem Zellverbund hinaus. Allein Wasser vermag die Stoffwechselendprodukte, Gifte und Schlacken aus unserem Körper wieder heraus zu schleusen. Ist dieser Abtransport behindert, was durch Wassermangel der Fall ist, so sammeln sich die Schadstoffe im Bindegewebe, wo sie zwischengelagert werden. Es kann zu Kopfschmerzen und anderen Beschwerden kommen..
Ein besonderes Augenmerk fällt in der Betrachtung von „Wasser als Therapeutikum“ auf die Wasserqualität. Je reiner und energiereicher das Wasser ist, umso leichter strömt es durch die unzähligen Wasserkanälchen, die sog. Aquaporine, in unserem gesamten Zellverband. Die moderne Wasserforschung hat heraus gefunden, dass das optimale Trinkwasser für den Stoffwechsel von seiner Struktur her unserem Körperwasser ähnelt, was z.B. bei einem naturbelassenen, möglichst artesischen Quellwasser der Fall ist. In einem gesunden Menschen ist das Körperwasser von gelartiger, kristalliner Konsistenz. Es hat eine sechseckige, also hexagonale Struktur. Trinken wir ein Wasser, welches ebenfalls vorwiegend hexagonal strukturiert ist und somit hochgeordnet und energiereich, so erkennt es der Körper und kann es gut aufnehmen und in der Folge seine Stoffwechsel-Aufgaben optimal erfüllen.
Die Wasserforschung erklärt auch, wie Wasser seine hexagonale Struktur erhält bzw. verliert und welches Wasser in diesem Sinne als Therapeutikum angesehen werden kann. Zu den besten, reinsten Wässern gehören jene aus artesischen Tiefenquellen, in die der Mensch nicht eingreift und die von selbst an die Oberfläche treten. Diese teils Jahrhunderte alten Wässer aus der Tiefe der Erde sind durch verschiedenste Gesteinsschichten geflossen, haben sich mit Mineralien angereichert und haben viel Energie aufgenommen, sprichwörtlich gespeichert in ihrer hexagonalen Struktur. Man nennt diese Quell- und Mineralwässer daher auch „Lebendiges Wasser“. Vom Menschen behandelte Wässer, wie z.B. Leitungswasser, verlieren durch die Pump- und Aufbereitungsvorgänge ihre hexagonale Struktur, die Wasserstoffbrücken, welche die Clusterstrukturen zusammenhalten, zerbrechen quasi. Ein solches Wasser verliert seine Kraft und Energie und wird anfällig für Schadstoff-Informationen. Das vor Augen macht es plausibel, warum Therapeuten lebendiges Wasser empfehlen. In ausreichender bzw. notwendiger Trinkmenge von ca. 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht getrunken, gibt es unserem Stoffwechsel die beste Grundlage für all seine umfangreichen Funktionen.
In diesem Naturheilpraxis-Fachartikel werden die medizinischen Zusammenhänge und die Rolle von reinem, lebendigen Wasser in unserem Zellstoffwechsel erklärt. Der Leser erfährt welche komplexen Aufgaben Wasser in unserem Stoffwechsel hat und welche Rolle das lebendige Wasser insbesondere bei der so lebenswichtigen Entgiftung spielt. Der Artikel gibt sogar Einblicke in die Erkenntnisse der medizinischen Wasserforschung hinsichtlich schwerwiegender Erkrankungen wie Krebs. Und darüber hinaus auch Impulse, wie „Wasser als Therapeutikum in der medizinischen Praxis“ Verwendung finden kann und sollte. Beispiele der Erfahrungsheilkunde mit Wassertrinken aus verschiedenen Medizinrichtungen runden den Fachartikel ab.
Im St. Leonhards Akademie Fachportal für Therapeuten finden medizinische Fachkreise diesen Artikel sowie weitere Fachartikel, Studien, Forschungsberichte und Praxiserfahrungen rund um „medizinisch relevantes Wasserwissen“ gebündelt. Therapeuten können sich hier anmelden und viele Informationen und Praxistools kostenlos nutzen und sogar die eigene Praxis in der Therapeutensuche eintragen. Hier finden Patienten ganzheitlich arbeitende Therapeuten und auch alle „Ganzheitlichen Wassertherapeuten“ welche unsere vom BDH zertifizierte Fachfortbildung absolviert haben.
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Medizinischer Disclaimer:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet. Alle hier zusammen gestellten Informationen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche bzw. therapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Alle Informationen dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Empfehlung von Behandlungen oder Naturheilmitteln dar. Wir empfehlen die Informationen von einem Arzt überprüfen zu lassen. Auch wenn die Inhalte mit großer Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben.
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