Kommunikationswissenschaftlerin Fachbeirat der St. Leonhards Akademie Gesundheits-, Umwelt-Journalistin Expertin für Berufungsberatung

 


Heilen mit Wasser – sowohl äußerlich in Form diverser Badekuren, Tauchbädern, Waschungen und Güssen, als auch innerlich in Form von Trinkkuren – ist seit Jahrtausenden bekannt. Bereits in der Antike gibt es zahlreiche Zeugnisse und Funde an historischen Quellen, die auf medizinisch wirksame bzw. gesundheitlich bedeutsame Anwendungen von Wasser hindeuten. Die  Ägypter und Griechen wie auch die Chinesen zählen zu Vorbildern der Heilkunde mit Wasser. Der für die Medizin bis heute weltweit als Symbol geltende „Aeskulapstab“ geht auf den griechischen Heilgott Asklepios zurück, dessen berühmtester Heilort –  der Tempel des Asklepios –  in der Nähe einer Quelle lag. Im Abendland gab es ab dem 16. Jahrhundert sogar Wasserärzte, welche die „Wasserarzeney“ in Form von Trink-, und Badekuren  regelrecht verordneten, wovon viele Bade- und Kurorte heute noch zeugen. In der modernen Medizin des 20. Jahrhunderts fast in Vergessenheit geraten, erfährt das „Heilen mit Wasser“ in jüngster Zeit , durch das überzeugte Engagement von ganzheitlich orientierten Medizinern und Wasserforschern, wieder geradezu eine Renaissance. Die aktuellen Ergebnisse aus der Erfahrungsheilkunde, Wissenschaft und medizinischen Praxis  bestätigen die Aufzeichnungen der frühen Medizinkollegen.


Heilen mit Wasser im Überblick


1. Heilquellen hier bekannt seit über 3500 Jahren
2. Wassertherapien in der abendländischen Heilkunde
3. Wasserqualität spielt eine entscheidende Rolle
4. Trinkkuren mit Wasser – auch Brunnenkur oder Krenotherapie genannt
5. Heilwasser, Quellwasser, Mineralwasser – welche Unterschiede?
6. Hydrotherapie: äußerliche Wasseranwendungen (Prießnitz- und Kneipptherapie
7. Wasser innen und Wasser außen – Effektive Naturheiltherapien bis heute
8. Weitere spannende Beiträge über Wasser als Therapeutikum


1. Heilquellen hier bekannt seit über 3500 Jahren


Urkundliche Erwähnungen von Quellen mit gesundheitsförderlichen bzw. heilenden Wirkungen gibt es zuhauf. Eine der ältesten bekundeten Heilquellen in unseren Breiten ist die Mauritiusquelle in St. Moritz, ein eisenhaltiger Calcium-Natrium-Hydrogencarbonat-Säuerling, deren Alter auf mehr als 3500 Jahre geschätzt wird (um 1411 v. Chr. lautet das Datum der ersten Quellfassung). Seit Jahrtausenden ist dort dokumentiert, dass hier Kranke gesund wurden. Schon die Kelten wendeten dieses Quellwasser bei Krankheiten an, römische Ärzte verordneten das Trinken dieses Heilwassers bei verschiedenen Krankheiten und zur Gesundheitsprophylaxe. Und nach Ende des Mittelalters, pries der Naturheilarzt Paracelsus um 1535 in seinem Werk „Von den tartarischen Krankheiten“ die Heilkraft der St. Moritzquelle bei verschiedensten Krankheiten. Auch die St. Leonhardsquelle im bayerischen Bad Leonhardspfunzen nahe Rosenheim hat eine Vielzahl von Bekundungen ihrer Heilkräfte. Bereits zur Römerzeit war die heilkräftige Wirkung dieses Wassers sehr geschätzt. Auf einer Votivtafel aus dem Jahre 1734 in der St. Leonhards Kapelle direkt neben der Quelle ist zu lesen, dass der Fischer Christoph Riel seine Heilung dem St. Leonhards Wasser verdanke, nachdem der Heilige Leonhard ihm im Traum erschien und auf die Quelle hinwies. Die Kunde über die Heilkraft dieser Quelle machte bald in ganz Bayern die Runde und im 19. Jahrhundert entstand dort sogar ein kleines Kurbad, welches dem kleinen Weiler seinen Namen verlieh: Bad Leonhardspfunzen. Noch heute findet man viele solcher Beispiele, wo neben kleinen Kapellen oder aus schönen Brunnenfassungen heilkräftige Quellen sprudeln und von vielen Menschen besucht werden.


2. Wassertherapien in der abendländischen Heilkunde


Der Sinologe und Medizinwissenschaftler Dr. Manfred Kubny verfasste wohl eine der umfangreichsten wissenschaftlichen Arbeiten über die Rolle von Wasser in der abendländischen Heilkunde . Er widmete sich ausführlichst der Wasserforschung aus vielen Jahrhunderten, sowohl aus physikalischer als auch als heilkundlicher bzw. medizinischer Sicht. Er berichtet von Bade- und Kurorten in der Antike und Römerzeit sowie von Wasserärzten und Trinkkuren im gesamten Abendland. Auch in China war Wasser eine der zentralen Säulen der Medizin und wurde vor der kurativen und präventiven Medizin sogar als oberste, wichtigste Säule der Medizin und Gesundheitspflege angesehen. Wasser und das Trinken und Baden darin wurde schon in frühen historischen Quellen oft als „Gesundbrunnen“ benannt. In der Renaissance waren Wasserärzte angesehene Personen und verschrieben ihren Patienten Trinkkuren bzw. die „Wasserarznei“. Zwischenzeitlich war Wassertrinken als Heilmittel zu Unrecht zurückgedrängt bzw. in der modernen Medizin fast in die Vergessenheit geraten. Jüngste Ergebnisse aus der Medizin und Wasserforschung machen Hoffnung, dass Wasseranwendungen wieder ihre ursprüngliche Rolle bekommen „als äußeres Heilmittel als auch als Arzneimittel, dass man trinken kann“. „Wasser als Therapeutikum“ wird in der klassischen Medizin, Naturheilkunde wie auch Prävention und Gesundheitspflege wieder mehr öffentliche Beachtung finden.


3. Wasserqualität spielt eine entscheidende Rolle


Ein besonderes Augenmerk gibt der Wasserforscher Dr. Kubny auch der Qualität von Wasser und widmet dieser sogar ein ganzes Kapitel in seiner Masterarbeit. Dabei geht er insbesondere auf die unterschiedliche Qualität von Trinkwasser, Mineralwasser und Quellwasser  ein und erklärt, warum artesisches Quellwasser – also ein Quellwasser welches ganz ursprünglich von selbst an die Oberfläche tritt und nicht hochgepumpt werden muss – in der Qualitätsstufe ganz oben steht.  Er bezieht sich hier u.a. auf die wissenschaftliche Forschung von Prof. Gerald Pollack und die 4. Phase des Wassers. Die sogenannte 4. Phase ist ein quasi kristalliner, gelartiger Zustand des Wassers, der weitreichende Bedeutung für das Leben auf unserem Planeten hat. Ist das Wasser komplett natürlich, kann es durch Gesteinsschichten fließend, strukturbildende Mineralien aufnehmend und ohne Pumpdruck als reifes Wasser ganz von selbst nach oben fließen, dann hat ein solches Wasser eine höhere Ordnung und dadurch auch mehr Energiekapazität. In Glaswasserflaschen abgefüllt oder direkt an der Quelle getrunken behält das Wasser seine Ordnungskraft und Energie, die es dem Körperwasser zur Verfügung stellt. Unser Körperwasser ist ebenfalls hoch strukturiert und idealerweise in einem kristallinen oder gelartigen Zustand. Eine hohe Ordnung im Körperwasser in und außerhalb unserer Zellen ist gleichbedeutend mit Gesundheit. Wenn wir nun regelmäßig ausreichend gutes, reines Wasser aus einer artesischen Quelle trinken, dann führen wir unserem Organismus genau dieses Wasser zu, welches er bis auf Zellebene für einen gesunden Zellstoffwechsel braucht. Und genau hier bringt die Forschung von Prof. Pollack eine Erklärung, warum diese Wässer so gesund sind bzw. therapeutisch relevante Wirkungen erzielen. Alle Zellen sind ummantelt und gefüllt mit Wasser in kristalliner, gelartiger Form, der 4. Phase des Wassers. Dies verleiht der Zelle ihre Spannung – ähnlich einer Batterie. Und genau das ist für einen reibungslosen Stoffwechsel wichtig – in die Zelle hinein (Nähr- und Vitalstoffe werden hinein transportiert) und aus der Zelle heraus (Abfallstoffe, Gifte und Schlacken werden heraus transportiert). Dr. Kubny hat dazu mit Prof. Pollack ein umfassendes Interview geführt. Hier die Zusammenfassung


4. Trinkkuren mit Wasser – auch Brunnenkur oder Krenotherapie genannt


Eine der beiden Säulen der heilkundlichen Therapie mit Wasser ist also die Trinkkur – auch Brunnenkur oder Krenotherapie genannt. Zu den frühesten Zeugnissen der medizinischen Trinkkuren zählt die des antiken Heilkundigen Hippokrates. Um 400 vor Christus verordnete er neben verschiedenen Badekuren auch Trinkkuren, z.B. lies er seine Patienten bei fieberhaften Erkrankungen viel reines Wasser trinken. Ab dem 16. Jahrhundert gibt es viele historische Quellen, die auf die Trinkkuren – damals auch Brunnenkur genannt – hinweisen. Damals entstanden auch viele Kurorte an Quellen, wie  z.B. Bad Kissingen, Bad Ems, Wiesbaden oder Bad Nauheim, die bis heute eine Trinkkuranlage für Kurgäste haben. Viele Menschen suchen in ihrer Region Quellorte auf und füllen sich das besondere Quellwasser ab, was auch an der St. Leonhardsquelle möglich ist. Die Volkskundlerin Dorothea Steinbacher schreibt in ihrem Buch „Heilige Quellen in Oberbayern“: Heilige Quellen gibt es fast überall auf der Welt, die von Menschen aufgesucht werden, welche das Wasser bei Krankheiten oder vorbeugend anwenden. Viele dieser Quellen haben Namen der Heiligen, die dort verehrt wurden, wie z.B. die Mechtildisquelle in Dießen am Ammersee, die bekannt war bei Augenleiden oder sind verbunden mit Begriffen, welche unmittelbar auf die Wirkung verweisen, wie z.B. Fieberbrunn. Trinkkuren unterstützen wirkungsvoll den Verdauungstrakt, also Magen, Darm, Leber und Galle, sodann den Stoffwechsel, da unser Blut im Wesentlichen aus Wasser besteht und zum dritten die  Nieren und ableitenden Harnwege. Besonders gut sind die Effekte, wenn man bereits auf nüchternem Magen ½ Liter zimmerwarmes Wasser trinkt. Angesammelte Stoffwechselendprodukte werden dann schneller ausgeschieden und der nächtliche Wasserverlust wird ausgeglichen.


5. Heilwasser, Quellwasser, Mineralwasser – die Unterschiede bei Trinkkuren und dauerhaftem Trinken


Eine Trinkkur ist das Trinken einer vom Therapeuten verschriebenen, entsprechenden Menge eines ausgewählten Wassers über einen bestimmten Zeitraum. Hier gibt es aber sehr wohl Unterschiede und zwar nicht nur in der o.g. Wasserqualität sondern auch in der Zusammensetzung der Mineralien. Für Trinkkuren werden zum einen Heilwässer verordnet, welche eine besonders hohe Anzahl bestimmter Mineralien aufweisen, die für den Patienten in gewissen Stoffwechsel-Situationen hilfreich sind. Da die Menge dieser Mineralien die übliche Verbrauchsmenge für den Organismus jedoch übersteigt, sollte eine Trinkkur mit Heilwasser besser nur kurmäßig angewendet werden und am besten vom Arzt oder Heilpraktiker verordnet und überwacht werden. Lebendige Wässer von artesischen Quellen oder gute, möglichst naturbelassene Mineral- bzw. Quellwasser hingegen können bzw. sollten dauerhaft in ausreichender Menge von etwa 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht getrunken werden, um die o.g. Gesundheits-Effekte dauerhaft zu erreichen – natürlich aus Glasflaschen oder selbst abgefüllt. Die Mineralisierung ist hier meist ausgewogen, wobei es hier mehr auf die Lebendigkeit, sprich Natürlichkeit eines Wassers ankommt und somit auf Ordnungskraft und Energiekapazität. Auch hier gilt das regelmäßige, über den Tag verteilte Trinken von stündlich 1 Glas zimmerwarmem Wasser, außer zu den Mahlzeiten, um die Verdauungssäfte nicht zu verdünnen. Die  Heilpraktikerin Sabine Mühlbauer hat dazu die sog. „4-Gläser-Methode“ entwickelt, welche es leicht macht auf die täglich notwendige Trinkmenge an reinem Wasser zu kommen. Denn Kaffee, Tee oder Saftschorlen können die für einen gesunden Zellstoffwechsel notwendige Menge reines Wasser nicht ersetzen. Für Therapeuten gibt es die „TrinkDichGesund –  die 30-Tage-Challenge für Therapeuten, in der medizinische Fachkreise aus der therapeutischen Praxis erprobte Methoden erlernen, ihre Patienten an eine gesunde und für jegliche Therapie förderliche Trinkroutine heranzuführen.


6. Die Hydrotherapie: Die äußerlichen Wasseranwendungen als Naturheiltherapie


Neben den innerlichen Anwendungen von Wasser ist die sog. Hydrotherapie – die Heilkunde mit äußerlichen Wasseranwendungen – in allen Kulturen ebenfalls seit Jahrtausenden bekannt. Aus Ägypten stammt eine „Wasserkur“, welche die Griechen weit vor Christus weiterentwickelten. Auch in unserem Kulturkreis reichen die Wurzeln der Hydrotherapie zurück bis in die Antike. Bis heute bekannt sind die Wasserkuren nach Prießnitz, die auf Vincenz Prießnitz aus Gräfenberg im österreichischen Schlesien zurückgehen. Dieser sorgter Anfang des 19. Jahrhunderts mit ungewöhnlichen Heilerfolgen allein durch äußerliche Wasseranwendungen in der Medizin für Furore. Am bekanntesten für die äußerlichen, therapeutischen Wasseranwendungen ist die Kneipptherapie, benannt nach Sebastian Kneipp, Pfarrer und Wasserarzt aus Bad Wörishofen. Er entwickelte die nach ihm benannte Kneippkur mit kalten Wassergüssen, Wickeln und Waschungen und eröffnete im Jahre 1881 die erste Wasserheilanstalt in der heutigen Kneipp-Stadt. Heute werden dort in der Kneipp-Akademie viele Fachkundige aus medizinischen Fachkreisen in der Hydrotherapie ausgebildet und der Kneippbund sorgt international für die Verbreitung der Wasserheilkunde. Kneipp Wasseranwendungen können sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt werden. Durch die Kalt- und Warm-Wasser-Anwendungen kommt es zu sog. thermischen Reizen, die den Stoffwechsel ankurbeln und damit gesundheitliche Effekte auslösen. So kann man durch regelmäßige Kneipp-Güsse z.B. die Leistungsfähigkeit und Abwehrkräfte stärken. Die Kneipp-Therapie und die Wirkungen der äußerlichen Wasseranwendungen sind auch Teil des E-Learning-Kurses „Medizinisch relevantes Wasserwissen“ der St. Leonhards Akademie.


7. Wasser innen und außen – Effektive Naturheiltherapien heute aktueller denn je


Diese erste Fachfortbildung im Bereich „Wasser als Therapeutikum“, wurde vom Bund deutscher Heilpraktiker mit 13 Fortbildungspunkten zertifiziert und schließt ab mit dem Zertifikat zum „Ganzheitlichen Wassertherapeuten“. Die fachliche Leiterin, Heilpraktikerin Elke Maria Freier, befasst sich seit vielen Jahren in Theorie und Praxis mit „Wasser als Therapeutikum“, auch durch Patientenerfahrungen in ihrer eigenen Praxis und hat diesen E-Learning Kurs zusammengetragen. In 12 Modulen wird neben fundiertem Basiswissen über das Element Wasser, umfangreiches Fach- und Praxiswissen rund um die innerlichen und äußerlichen Anwendungen von Wasser in der Medizin, Therapie und Gesundheitspflege vermittelt. In diesem Kompendium des „medizinisch relevanten Wasserwissens“ wird die Medizingeschichte des Wassers deutlich und in Verbindung mit den neuesten Erkenntnissen aus der Wasserforschung und therapeutischen Praxis ist dieser Kurs ein wichtiger Leitfaden für die kurative und präventive Medizin. Ja geradezu revolutionär, denn, kann „Heilen mit Wasser“ tatsächlich so einfach sein? Ja dokumentieren viele vorgestellte Studien und Praxiserfahrungen, z.B. von  Dr. med. Thomas Rampp, Facharzt für Naturheilkunde und Integrative Medizin an den Kliniken Essen-Mitte. Er macht zu jeder ärztlichen Anamnese eine Trink-Anamnese und stellt immer wieder fest, dass Wassertrinken als Basisheilmittel aller Therapien schlichtweg vergessen wird. In der Folge verordnet der Humanmediziner in seiner Klinik Trinkkuren und kann feststellen, dass gutes stilles Wasser, in ausreichender Menge über den Tag verteilt getrunken, den Ausleitungs- und Genesungsprozess deutlich messbar unterstützt. Auch Dr. med Michael Zellner, Urologe und Chefarzt der Johannesbad-Kliniken Bad Füssing bestätigt diese Ergebnisse. „Wasser ist entscheidend beteiligt an der Thermoregulation, der Regulation des osmotischen Druckes, der Nährstoffverteilung und -verstoffwechselung im wässrigen Milieu, der Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten („Schlacken“) und Giften.“ Eine besondere Rolle spiele hierbei die „biologische, biochemische, biophysikalische und energetische Reinheit“ des Wassers. Im St. Leonhards Akademie Fachportal für Therapeuten finden medizinische Fachkreise viele weitere Berichte und Studienergebnisse über Wasser in der Medizin, welche die Jahrtausende alten Aufzeichnungen über Wasserheilkunde in der ganzen Welt bestätigen. Möge daher „Wasser als Therapeutikum und zur Gesundheitspflege“ in allen Praxen, Kliniken wie auch Privathaushalten Einzug halten


Weitere spannende Beiträge über Wasser als Therapeutikum:


Hier finden Sie weitere Fachartikel über Wasser in der Medizin:


Zum Fachartikel

Wasserwissen im St. Leonhards Akademie Fachportal für Therapeuten:


Zum Fachportal

Interview mit Wasserexperte Dr. Manfred Kubny über „Wasser in der abendländischen Heilkunde“:


Zum Interview

Interview mit Prof. PH. Gerald Pollack über die 4. Phase des Wassers:


Zum Interview

Interview mit Uwe Steinacher, Fachlehrer an der Sebastian-Kneipp-Schule, über die Hydrotherapie nach Kneipp:


zum Interview

Artikel in Life-PR über „Wissenschaftliche Erkenntnisse über Wasser in der Heilkunde“:


Zum Artikel


Medizinischer Disclaimer:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet. Alle hier zusammen gestellten Informationen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche bzw. therapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Alle Informationen dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Empfehlung von Behandlungen oder Naturheilmitteln dar. Wir empfehlen die Informationen von einem Arzt überprüfen zu lassen. Auch wenn die Inhalte mit großer Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben.

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