Heilpraktikerin, Wasserexpertin

Projekt „Ludwig trinkt“ 

Mit zunehmendem Alter nimmt der Wassergehalt des Körpers ab. Medikamente wie bestimmte Schlafmittel, Antiallergika, Antidepressiva, Betablocker, Diuretika, Kortikoide etc. können den Flüssigkeitsverlust verstärken. Bei Senioren ist auch das Durstgefühl deutlich verringert. Angst vor nächtlichen Toilettengängen, Inkontinenz und Prostatabeschwerden können weitere Trink-Hemmnisse sein.


Erhöhter Flüssigkeitsverlust plus reduzierte Flüssigkeitszufuhr können im Alter zu einem Wassermangel (Dehydrierung) im Körper führen, der drastische gesundheitliche Auswirkungen haben kann.


Die Heilpraktikerin Sabine Mühlbauer ist im nachfolgenden Podcast im Gespräch mit ihrem 82-jährigen Patienten Ludwig. Der Rentner stellte sich 2019, nach einem kurzen Krankenhaus-Aufenthalt wegen einer Bluthochdruck-Krise, bei Frau Mühlbauer in der Praxis vor. Der Arztbrief aus dem Krankenhaus, wies darauf hin, dass der Senior bei Einlieferung „exsikkiert“ war. Exsikkose bedeutet: Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers.


Sabine Mühlbauer: „Es war klar, dass der Patient vor der Bluthochdruck-Krise offensichtlich viel zu wenig getrunken hatte. Noch vor Genuiner Homöopathie, artgerechter Ernährung und der Gabe von Mikronährstoffen starte ich meine Therapie, wenn notwendig und wenn vom Patienten mitgetragen, mit der Etablierung eines Trink-Rituals. Die vom Krankenhaus verordneten Medikamente wurden natürlich nicht verändert. Anhand des Sensorik-Tests unterstütze ich meine Patienten beim Ermitteln des passenden Lebendigen Wassers. Ein tägliches Trink-Protokoll (bitte herunterscrollen zum download) erleichtert die Trink-Kontrolle.


Zunächst wird über einen Zeitraum von 4 Wochen die für den Patienten erforderliche Optimal-Trink-Menge ins Leben integriert. Dazu bedarf es eines Trink-Coachings. Erst danach kommen meine weiteren Therapie-Ansätze ins Spiel. Denn oft verschwinden Beschwerden allein durch das Trinken von ausreichend gutem Wasser.


Nach diesen ersten 4 Wochen lösten sich bei meinem Patienten Beschwerden im Magen-Darm-Bereich und im Bewegungs-Apparat (Knie und Rücken) förmlich in Luft auf. Weil auch der Blutdruck sank, konnten die Blutdruck-Medikamente vom Arzt reduziert werden.“


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Viel Freude beim Zuhören – nachfolgend der Podcast, Dauer ca. 6 Minuten:

Medizinischer Disclaimer:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet. Alle hier zusammen estellten Informationen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche bzw. therapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Alle Informationen dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Empfehlung von Behandlungen oder Naturheilmitteln dar. Wir empfehlen die Informationen von einem Arzt überprüfen zu lassen. Auch wenn die Inhalte mit großer Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben.


 

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