Videointerview: Lebendiges Wasser
18.04.2024
ZUM ARTIKEL
1. Physikalische Voraussetzungen: Die besondere Struktur des Wassers
2. Voraussetzungen für die Informationsaufnahme des Wassers
3. Die 4. Phase des Wassers als Grundlage für gesunde Zellbiologie
4. Lebendige Wässer haben eine gesundheitliche Ordnungskraft
5. Wasser interagiert mit unserem Bewusstsein
Wasser ist der faszinierendste und ungewöhnlichste Stoff in unserem Universum. Es ist nicht nur die Ursubstanz allen Lebens, sondern es interagiert auch mit Allem. Wasserforscher versuchen seit jeher den Besonderheiten des Wassers auf die Spur zu kommen. Dazu zählt auch seine Fähigkeit, Informationen und Schwingungen jeglicher Art aufzunehmen, zu speichern und weiter zu geben. Unser weltweites Wasser ist gewissermaßen eine Datenbank aus Flüssigkristallen. In diesem Artikel geben wir einen Einblick in die Wasserforschung und was es für uns Menschen bedeutet, dass Wasser ein Gedächtnis hat.
Physikalische Voraussetzungen: Die besondere Struktur des Wassers
Wasser besteht aus Molekülen, gebildet aus je zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Das Sauerstoff-Atom hat eine negative Ladung, die Wasserstoffatome eine positive. Durch diesen Dipol-Charakter ziehen sich die Wassermoleküle wie Magnete gegenseitig an und können sich durch Wasserstoffbrückenbindungen zu sog. Clustern zusammenlagern. Der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig drückte es so aus, dass im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch „Cluster“) vernetzt sind. Dabei spielt die Anordnung der Cluster eine entscheidende Rolle für die Qualität eines Wassers. Je geordneter die Wassermoleküle strukturiert sind, desto höher die Qualität des Wassers. Und seine Fähigkeit mit lebenden Organismen in hoher, gesundheitlich positiver Qualität zu interagieren.Dies hängt mit der besonderen Struktur der Körperwassers von Mensch und Tier zusammen. Bei Gesundheit ist das Körperwasser hochgeordnet und zwar in Form von sechseckigen Kristallen – man spricht von einer hexagonalen Struktur. Trinkt man nun ein Wasser, welches ebenfalls diese hexagonale Struktur aufweist, dann gibt dieses dem Organismus den optimalen Baustoff und das beste Transportmittel für gesunde Zellen. Hexagonales Wasser kommt in der Natur beispielsweise bei artesischen Tiefenquellen vor. Das Wasser ist durch seine Tiefe und lange Lagerdauer hochrein und kommt unter natürlicher Verwirbelung mit eigener Kraft an die Oberfläche. Dadurch hat es auch viel Energie gespeichert, die sich wiederum positiv auf die Gesundheit auswirkt. Ein solches Wasser wird auch „Lebendiges Wasser“ genannt. Ein wahres Lebenselixier.
Voraussetzungen für die Informationsaufnahme des Wassers
Grundsätzlich gesehen haben die spezifischen Eigenschaften des Wassers, wie Dichte, Wärmespeicherung bzw. Kühlung und Oberflächenspannung bereits Einfluss auf dessen Fähigkeit, Informationen zu speichern. In gefrierendem Wasser beispielsweise verlieren die Cluster ihre Beweglichkeit und können so keine Informationen mehr aufnehmen oder weitergeben. Wird Wasser gekocht, lösen sich die Clusterstrukturen auf und Informationen werden gelöscht. Der Biophysiker Karl S. Trincher hat festgestellt, dass Wasser bei 37 Grad Celsius die größte Informationsübertragungsrate besitzt – unserer Körpertemperatur. Aber es gibt noch eine grundlegende Voraussetzung für die Informationsaufnahme des Wassers. Jedes Wasser besteht aus 2 Anteilen, die Dr. Wolfgang Ludwig „Wasser I und Wasser II“ nannte. Hochwertiges, lebendiges Wasser hat einen größeren Wasser II-Anteil, in welchem die Bindungen laut Ludwig etwa zwanzigmal fester sind als im Wasser I, dessen Clusterstrukturen instabil sind, ständig zerfallen und sich wieder neu bilden. An dieser Stelle lässt sich das Gedächtnis des Wassers erklären. Vorwiegend hexagonal strukturiertes Wasser (vorstellbar wie die sechseckige Schneeflocken-Struktur) hat einen hohen flüssig-kristallinen Anteil. Wie bei einem Computer-Chip, dessen Speichermedium aus Silizium besteht – auch ein Kristall – können Flüssigkristalle Informationen speichern. Die Speicherkapazität des Wassers hängt von seinem Ordnungsgrad und der Festigkeit der Wasserstoff-Brückenbindungen im Wasser-Cluster ab, das heißt von einem möglichst hohen Wasser II-Anteil. Kurzum: Je größer die hexagonale Ordnung im Wasser,
Die 4. Phase des Wassers als Grundlage für gesunde Zellbiologie
Der amerikanische Wasserforscher Prof. Gerald Pollack erforscht seit Jahrzehnten eine seit mehr als 100 Jahren bekannte, bahnbrechende Entdeckung, die für die Zellkommunikation und damit für unseren gesamten Stoffwechsel von Bedeutung ist: Wasser hat noch einen 4. Aggregatszustand. Er nannte sie die 4. Phase des Wassers die 4. Phase des Wassers. Neben dem festen (Eis), flüssigen (Wasser) und gasförmigen Zustand (Wasserdampf) gibt es noch einen gelartigen Zustand. Diese hochstrukturierte Gelschicht bildet sich an wasserliebenden Oberflächen, z.B. zwischen Luft und Wasser. Das erklärt, warum sich Wolken bilden oder ein Tropfen seine Form behält. Auch überall in unserem Körper, wo unser Körperwasser mit Grenzflächen, wie Zell- und Gefäßwänden in Berührung kommt, bildet sich diese, wie eine Bienenwabe strukturierte Schicht. Diese Schicht, welche unsere Zellen nahezu vollständig ausfüllt, so der Wissenschaftler, hat eine negative Ladung. Außerhalb unserer Zellen herrscht vorwiegend positive Ladung vor. Dieses Spannungsgefälle, ähnlich einer Batterie, ist entscheidend für die Gesundheit, die Zellkommunikation und überhaupt das Leben. Trinken wir nun ein Wasser, welches ebenfalls hochgeordnet ist – ein lebendiges Wasser – so kann das Wasser aufgrund seiner Kohärenz (Ähnlichkeit) die Zellgrenzen optimal passieren. Ein entscheidender Vorteil um Nährstoffe in die Zelle hinein und Schadstoffe aus der Zelle heraus zu transportieren, denn der gesamte Zellstoffwechsel funktioniert nur mit Wasser als Transportmittel. So können wir durch die Entscheidung, was wir trinken, unsere Gesundheit beeinflussen.
Lebendige Wässer haben eine gesundheitliche Ordnungskraft
„Gesundheit ist Ordnung“ und über ein hochstrukturiertes Wasser können wir dem Körper Ordnungsimpulse geben“, sagt die Heilpraktikerin Elke Maria Freier, die sich seit vielen Jahren mit Wasserforschung beschäftigt. Da Wasser Informationen nicht nur speichert, sondern auch weitergeben kann, ist es von Bedeutung welches Wasser wir trinken. Leitungswasser z.B. hat durch intensive Behandlung und Pumpvorgänge seine Kohärenz, also seine Ordnung, und Lebendigkeit verloren. Trinken wir Wasser, das seine Ordnung verloren hat, so vermag es dem Körper zwar Flüssigkeit zuzuführen, es kommt jedoch nicht mehr so gut in die Zelle, wie eine kürzlich durchgeführte Doppelblind-Studie (1) mit 93 Probanden zeigte. Aus dem Standpunkt der Gesundheitspflege und -vorsorge ist es daher eine der einfachsten Möglichkeiten, lebendiges Wasser von hoher Reinheit und Ordnung zu trinken. Entweder direkt aus einem unberührten Wildbach, einer artesischen Quelle oder schonend abgefülltes Quell- oder Mineralwasser aus Glasflaschen.
Wasser interagiert mit unserem Bewusstsein
Grenzwissenschaftlich betrachtet geht das Thema „Wasser hat ein Gedächtnis“ noch weit darüber hinaus. Eine bahnbrechende Entdeckung dazu machte z.B. der japanische Wasserforscher Masaru Emoto. Er konnte mit seiner Wasserkristallfotografie dokumentieren, dass Wasser durch bestimmte Worte im anschließenden Gefrierzustand Kristalle ausbildet. Und zwar wunderschöne Eisblumen bei positiven Worten wie „Liebe und Dankbarkeit“ und amorphe Strukturen ohne schöne Kristallbildung bei negativen Worten. Die gleichen Ergebnisse entstanden auch, wenn Wasser einfach in einem Glas im Raum stand und nur entsprechende Gedanken ausgesendet wurden. Wenn Gedanken die Struktur von Wasser beeinflussen können, wie sehr wird dann unsere Gesundheit von unseren Gedanken und Emotionen beeinflusst? Emotos Nachfolgerin Akiko Stein, Gründerin der OMNI AQUA Stiftung, sieht in dem Wissen um die Fähigkeiten des Wassers die größte Chance für aktive Friedensarbeit und gibt ihr Wissen an Schulen und Kindergärten weiter. Ähnliche Ergebnisse hat der kürzlich verstorbene Professor für Luft- und Raumfahrttechnik Bernd-Helmut Kröplin herausgefunden. Er erforschte die Auswirkungen von verschiedenen Einflüssen auf das Wasser und untersuchte anschließend mit der Trocknungsmethode einen Tropfen mit einer bis zu 400-fachen Vergrößerung unter einem Dunkelfeldmikroskop. Seine Ergebnisse zeigen bei Wasser, in welchen z.B. einige Minuten Heilpflanzen eingelegt wurden, wunderschöne Strukturen, während Wasser, welches einige Minuten Handystrahlung ausgesetzt war, zerstörte amorphe Strukturen aufwies. Wasser speichert also die Schwingung bzw. Information der Umgebung, mit dem es in Berührung bzw. energetisch in Verbindung getreten ist. Dies sollten wir uns immer bewusst machen. Wir sind Wasser und stehen so mit Natur und Umfeld im ständigen Austausch.(1) Medizinische Fachkreise können die gesamte Randomisierte und Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie von Dr. Stange im St. Leonhards Akademie Fachportal für Therapeuten lesen:
Hier ein weiterer Fachartikel über die wissenschaftliche Herangehensweise an das Thema „Wasser hat ein Gedächtnis“:
Thema „Wasser hat ein Gedächtnis"
Hier ein Artikel über die Hexagonale Wasserstruktur (Wasser II)
Die Hexagonale Wasserstruktur (Wasser II)
Medizinischer Disclaimer:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet. Alle hier zusammen gestellten Informationen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche bzw. therapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Alle Informationen dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Empfehlung von Behandlungen oder Naturheilmitteln dar. Wir empfehlen die Informationen von einem Arzt überprüfen zu lassen. Auch wenn die Inhalte mit großer Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben.
