Heilpraktikerin

 


Dr. Emoto und seine Wasserkristalle
Alles ist Schwingung – Quantenphysik
Was bedeutet das praktisch für uns?
90 % Unterbewusstsein
Gebet oder Segenswunsch für dich selbst
Dankbarkeit
Musik und mehr
Ordnung im Außen
Ernährung
Fazit



Dr. Emoto und seine Wasserkristalle


Dr. Masaru Emoto (1943 – 2014) war ein japanischer Visionär und Wissenschaftler. Er zeigte mit seiner Kristallfotografie, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und positive oder negative Einflüsse speichern und abbilden kann. Für seine Experimente beschriftete Emoto Flaschen voll Wasser mit Worten und fotografierte später die gefrorenen Kristalle. In diesem Beispiel verwendete er die Worte „danke“ und „du Dummkopf!“. Die Wasserkristalle reagieren auf die Schwingung, indem sie wunderschöne hexagonale Kristalle bilden – oder formlose, chaotische Knäuel.



Bild links: Danke                                       Bild rechts: Du Dummkopf!


Positive Wörter wie „danke“, „Liebe“ oder „ich liebe dich“ oder „Glück“ schufen harmonische Kristalle, schufen eine gesunde Struktur, schufen Ordnung. Diese Ordnung fand sich auch bei mit klassischer Musik beschalltem Wasser oder Wasser aus unberührter Natur.


Worte wie „Hass“, „Neid“ oder „ich verabscheue dich“ führten zu degenerierten Kristallen, Chaos und Unordnung. Bei Beschallung mit Heavy Metal Musik oder bei Wasser aus verschmutzten Gewässern fand sich die zerstörte Struktur ebenfalls wieder.


Diese „kaputten“ Wasserkristalle formten sich durch den Einfluss von Gebeten, positiven Gedanken oder liebevoller Aufmerksamkeit wieder zurück zu ihrer wahren Natur – den hexagonalen Kristallstrukturen.


Alles ist Schwingung – Quantenphysik


Die Quantenphysik fand heraus, dass Materie zu 99,9 % aus leerem Raum besteht. Renommierte Wissenschaftler und Nobelpreisträger erklärten, dass alles Schwingung oder Frequenz ist. Von Albert Einstein (1879 – 1955, Nobelpreis für Physik) stammt folgendes Zitat:


Wenn etwas schwingt, schwingen die Elektronen des gesamten Universums mit. Alles ist miteinander verbunden. Die größte Tragödie der menschlichen Existenz ist die Illusion des Getrenntseins.


Von Nikola Tesla (1856 – 1943, Erfinder und Elektroingenieur) stammt dieses hier:


Wenn du das Universum verstehen willst, denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung.


Mit dem „Gedächtnis“ von Wasser setzten sich auch Wissenschaftler wie der Immunologe Jacques Benveniste oder Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier auseinander. Hier geht es zu einem englischsprachigen Video über „water memory“, das die Forschungen und Beweggründe der beiden beschreibt.


Es gibt noch viele andere Wissenschaftler, die über den Tellerrand geschaut haben und die von Mainstream-Wissenschaftlern zerrissen wurden. Aber wie sagte schon Lord Kelvin, Präsident der Royal Society London im Jahre 1895:
„Flugmaschinen, die schwerer als Luft sind, kann es unmöglich geben.“
1903 schafften die Gebrüder Wright ihren ersten Motorflug.


Im Bereich Schwingung, Frequenz, Information steht die Forschung noch ganz am Anfang. Aber hier liegt die Zukunft. Auch – oder gerade – was die Medizin von morgen betrifft.


Was bedeutet das praktisch für uns?


Wir sind ständig umgeben von Schwingungen aller Art. Von Lärm bis Elektrosmog hat alles eine Auswirkung, die vielen nicht immer bewusst ist. Erfreulicherweise steigt jedoch das Bewusstsein für dieses Thema.


Es gibt aber eben auch die Schwingungen, die von Informationen, Meinungen oder Emotionen ausgehen. Wie du an den beiden Bildern weiter oben sehen kannst, verändern Wörter wie „danke“ oder „du Dummkopf!“ die Wasserstruktur völlig unterschiedlich. Worte und die dahinter liegende emotionale und energetische Schwingung sind nicht voneinander zu trennen. Was nicht nur mehr oder weniger schön aussieht, hat auch Auswirkungen auf unsere Zellen, die körpereigene Kommunikation und auf unsere körperliche und seelische Gesundheit.


Dazu muss uns niemand einen Zettel auf die Stirn kleben. Es reicht schon die unausgesprochene Meinung oder die Unterhaltung mit jemandem, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und dann sind da natürlich noch Nachrichten und social media, die in diesen besonderen Zeiten herunterziehen. Auch das Wort „Krieg“ verändert die Kristallstruktur negativ und es gibt ja gerade noch genug andere bedrohliche Themen.
Die Krankenstände in den Betrieben sind so hoch wie noch nie. Viele Menschen fühlen sich ausgebrannt und erschöpft. Über Schwingungen oder den Einfluss von unterschiedlichen Frequenzen redet in diesem Zusammenhang kaum jemand.


Emoto hat in Pionierarbeit gezeigt, dass Schwingungen eine Auswirkung auf die Kristallstruktur des Wassers haben. Also etwa 70 % können in uns disharmonisch schwingen. Schau dir die beiden Bilder nochmal an und dann stell dir vor, dass es so in 70 % deines Körpers stattfinden kann. Wie fühlt sich das an? Also ich meine, nimm dir wirklich einen Augenblick und spüre in dich hinein. Spüre den Unterschied. Ganz bewusst.


90 % Unterbewusstsein


Es gibt eine Aussage vom Dalai Lama, in der er die Menschen auffordert, beim Thema Frieden bei sich selbst anzufangen. Wenn in uns „Krieg“ herrscht, wir uns selbst nicht wertschätzen, wir uns im Innersten nicht selbst liebhaben oder meinen, es nicht wert zu sein, Glück und echte Liebe zu erfahren, was macht das mit uns? Es schafft einen Filter, durch den wir die Welt sehen. Wie im Innen, so im Außen.


90 % unserer Gedanken und Gefühle finden im Unterbewusstsein statt, jenseits der Wahrnehmung. Die restlichen 10 % schwenken ein Fähnchen und glauben, sie haben die volle Kontrolle. In den 90 % liegt die Basis für unseren Selbstwert, unser Betriebssystem. Dieses Unterbewusstsein hat seinen Sitz im Körperbewusstsein und in Verknüpfungen und alten Speichern im Gehirn. Doch diese alten Programme können geändert werden.



Gebet oder Segenswunsch für dich selbst


Emoto hat gezeigt, dass zerstörte Wasserkristalle aus verschmutzten Gewässern durch Gebete eines Mönchs oder einer Gruppe wieder heil werden können, so dass sie wieder eine hexagonale, schöne Form annehmen. Auf Dr. Emotos Homepage findest du einige Fotos von Wasserkristallen vor und nach Gebeten oder liebevoller Zuwendung.


Liebevolle Zuwendung kann verändern. Wir freuen uns, wenn uns jemand anlächelt, uns in den Arm nimmt oder uns liebe Worte sagt. Wann hast du das das letzte Mal für dich selbst getan? Statt den inneren Kritiker zu füttern…


Egal, ob du an einen Gott glaubst, eine schöpferische Kraft oder eine unpersönliche höhere Ordnung – bitte um Heilung für dich, bitte um inneren Frieden oder einen Segen. Nimm dieses innere Kind in dir in die Arme und habe Mitgefühl und Verständnis – für dich. Für den Kummer oder die Wut, die nicht ausgedrückt werden durfte oder konnte, für einen Verlust, der noch weh tut. Wo sind Schamgefühle, Versagensängste, das Gefühl von leisten müssen, um Liebe und Anerkennung zu bekommen? Was auch immer in dir steckt. Hier geht es nicht um Analysierung, sondern um ein Mitgefühl für dich selbst. Keine Bewertung, nur liebevolle Anerkennung, dass du immer dein Bestes gegeben hast. Mehr kann keiner erwarten und keiner geben.


Dankbarkeit


Nach Emoto haben die Worte Liebe und Dankbarkeit mit die höchste Schwingung. Dankbarkeit ist nicht nur ein Wort, es ist auch ein Seins-Zustand. Eine Schwingung oder Frequenz, eine Art und Weise, wie wir die Welt und damit auch uns betrachten. Auch hier: Wie im Innen, so im Außen. Und umgekehrt. Dankbarkeit kann Verbindung und Harmonie schaffen.


Wir sind von Natur aus auf das Erkennen von Mangel oder Fehlern programmiert. Dreh den Spieß um. Was ist da, was gut ist? Was hast du in deinem Leben geschafft, gut gemacht? Was ist so selbstverständlich geworden, dass wir es gar nicht mehr bewusst wahrnehmen? Und was doch Kraftquelle sein könnte.


In dem heutigen Schwall von schlechten Nachrichten und Shitstorms kannst du gegensteuern. Du kannst ein Dankbarkeits- oder Freudetagebuch führen. Schreibe jeden Tag fünf oder mehr Dinge auf, die schön waren, für die du dankbar bist. Du kannst dein Gehirn damit tatsächlich umprogrammieren. In diesem Artikel haben wir das schon mal näher erklärt.


Schau dir noch mal die Bilder von den Wasserkristallen an. Positive Aufmerksamkeit kann so viel verändern. Das Wasser in dir – diese ca. 70 % – können harmonisch schwingen. Du kannst mehr Harmonie erleben.


Musik und mehr


Emoto hatte Wasser mit verschiedenen Musikarten beschallt. Es ist eine einfache Art, uns selbst zu harmonisieren. Finde deine Musik (eher nicht Heavy Metal…), suche auf YouTube nach Ideen und nutze die Musik zur Entspannung. Positive Texte, Mantras, klassische Musik. Wie wäre es z.B. mit dem Gayatri Mantra?


Die Natur ist eine Quelle von Entspannung und Harmonie, einfach mal ins Grüne gehen. Der Effekt ist nachgewiesen. Im Notfall können auch Bilder aus der Natur einen Impuls setzen. Eine kurze Morgenmeditation (oder wann auch immer es gerade passt) kann in den ganzen Tag hineinwirken. Singe und tanze – für dich. Lache – der gesundheitliche Nutzen ist schon lange belegt, die Schwingung kann sich in deinem ganzen Körper ausbreiten.



Ordnung im Außen


Wenn wir Ordnung in uns wollen, sollten wir auch im Außen Ordnung schaffen. Ganz banal in unserem Zuhause, aber auch und gerade in unseren Gewohnheiten. Mit wem verbringen wir unsere Zeit und wie geht es uns danach? Wer zieht uns runter und mit wem fühlen wir uns gut? Reduziere Nachrichten und Scrollen am Handy auf ein Minimum. Die Folgen sind erstaunlich, darüber haben wir hier schon mal berichtet.


Ernährung


Last but not least – was landet da jeden Tag in uns? Auch das sind Frequenzen, kann leicht oder schwer sein, natürlich oder industriell hergestellt. Wenn wir auf gut deutsch „Müll“ in uns hineinstopfen, sorgt das eher nicht für schöne Wasserkristalle.


Auch das richtige Wasser ist wichtig. Dein Wasser, das dir schmeckt, das sich weich anfühlt und bei dem es dir leichtfällt, ausreichend zu trinken. Am besten ist ein Wasser, das lebendig ist und von Natur aus die hexagonale Struktur aufweist, wie es bei artesischen Tiefenquellen der Fall ist.


Fazit


Im Prinzip wissen wir es ja. Selbstfürsorge. Das wäre doch einen Kalendereintrag wert… Mach dir bewusst, dass jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Wort eine unmittelbare Auswirkung auf dich hat. Das Wasser in dir geht in Resonanz. Eigentlich eine einfache Art, das eigene Wohlbefinden und die eigene Gesundheit zu verbessern.


Falls dir das schwer fällt: Fange klein an. Wie wäre es mit fünf Minuten am Tag? Wie viel Zeit kannst du aufbringen? Lieber weniger und du hältst es durch, als die Latte zu hochzulegen. Auch steter Tropfen höhlt den Stein. Und es wird mit der Zeit immer leichter.


Es gibt den Begriff „innere Schönheit“. Wenn wir uns selbst liebevolle Aufmerksamkeit schenken, entsteht diese Schönheit auch in Form von Wasserkristallen. Und wenn wir andere auf diese Weise sehen, ist es auch ein Impuls für sie, harmonischer zu schwingen.

Weitere spannende Artikel

ZUR BEITRAGSÜBERSICHT