Heilpraktikerin, Wasserexpertin


1.0 Intro
2.0 Der Lebendigkeit in der Nahrung auf der Spur
3.0 Lebendige Nahrung – was ist drin?
3.1 Lebende Mikroorganismen
3.2 Enzyme
3.3 Mikronährstoffe
3.4 Biophotonen
3.5 Elektronen
4.0 Wie kann man die Lebendigkeit in der Nahrung messen oder sichtbar machen?
4.1 Elektronengehalt bestimmen über die Redoxpotenzial-Messung
4.2. Restlichtverstärker machen Biophotonen-Strahlung sichtbar
4.3 GDV-Bioelektrographie ermittelt Zustand des Bioenergiefelds
4.4 Soyana Methode – Kristallbilder zeigen feinstoffliche Ordnungskraft
4.5 Eiskristall-Untersuchung nach Masaru Emoto
4.6 Bovis – Messeinheit für Lebensenergie


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5.0 We proudly present: Die Stars der Lebendigkeit!
5.1 Nicht zu toppen – Wildpflanzen
5.2 Superfood aus der Küche – Keimlinge und Sprossen
5.3 Entgiftungs-Wunder – Chlorophyll
5.4 Fermentiertes
5.5 Lebendiges Wasser – Leben ist trinkbar
5.6 Stutenmilch – das weiße Gold der Mongolen
Autro


1.0 Intro


Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“. Für den griechischen Arzt Hippokrates (460 – 350 v. Chr.) war klar: Nur wer sich gesund ernährt, bleibt gesund.


Vegan, Vegetarisch, Low Carb, Trennkost, Paleo, Keto… Die Gemüter erhitzen sich in der Diskussion über die nun beste Ernährungsform. In der öffentlichen Diskussion ist Verwirrung spürbar.


Was ist das wirklich Nährende in unserer Nahrung? Reicht es, den Fokus allein auf Makronährstoffe, Mikronährstoffe, Ballaststoffe und chemische Reaktionen zu richten? Gibt es weitere Faktoren in unserem Essen, die Körper, Geist und Seele gesund und am Leben erhalten – vielleicht sogar regenerieren.


2.0 Der Lebendigkeit in der Nahrung auf der Spur


Im 19. Jahrhundert postuliert Louis Pasteur, Biochemiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie, „Alles Lebendige kommt aus dem Lebendigen“. Pasteur bastelte daraus die „Pasteurisation“. Eine Methode zur Haltbarmachung von Lebensmitteln durch kurzzeitiges Erhitzen auf 60 – 90 °C. So wird ein Großteil der Mikroorganismen abgetötet. Lebendigkeit adé…!


In den 1920er-Jahren gelangte der russische Biologe Alexander Gurwitsch (1874 – 1954) nach Experimenten mit keimenden Zwiebeln zu der Auffassung, dass lebende Zellen eine sehr schwache Lichtstrahlung abgeben. Er nannte sie „mitogenetische Strahlung“, weil er vermutete, dass diese Strahlung die Zellteilung (Mitose) auslösen könne. Wegen der aufkommenden Biochemie, die Zellprozesse als Folgen biochemischer Signalketten beschreibt, wurde diese Hypothese nicht weiter untersucht. (22)


Der Mensch ist darauf angewiesen, Ordnung von außen aufzunehmen“ – das sagte Erwin Schrödinger (1887 – 1961), österreichischer Physik-Nobelpreisträger und Mitbegründer der Quantenmechanik ein paar Jahre später. Schrödinger wusste schon damals: Wir nehmen mit unseren Lebensmitteln nicht nur Kalorien und Inhaltsstoffe auf, sondern auch deren Ordnung.


Leben leuchtet! Dem deutschen Biophysiker Prof. Fritz  Albert Popp (1938-2018) gelang in den 1970er-Jahren eine revolutionäre Entdeckung: Die Biophotonen-Strahlung. Ein schwaches, kohärentes Licht, das jede organische Zelle von Pflanzen, Tieren und Menschen abstrahlt.


„Lebendige Makromoleküle als Lebenselixier“. Der Münchner Biologe Walter Ostertag spricht in seinem Buch von lebenden Makromolekülen, die von Pflanzen, Tieren und Menschen erzeugt werden und eine spiralförmige Struktur haben. Er kommt zu dem Schluss, dass diese Struktur kosmische Strahlung aufnehmen kann, sie umwandelt und wieder abstrahlt. Je höher der Spiralanteil in der Nahrung, desto höher die Strahlkraft und desto größer die Lebendigkeit. (2)


3.0 Lebendige Nahrung – was ist drin?


Das, was wir aktuell dazu sagen können, ist eine Momentaufnahme. Alles, was wir wissen, hängt davon ab, wonach wir suchen und was messbar ist. Erkenntnis ist also ein dynamischer Prozess und ständig im Wandel. Was finden wir also mit den aktuellen Messmethoden in „Lebendigen Lebensmitteln“


3.1 Lebende Mikroorganismen


Ein gesunder Darm wird von etwa 400 – 500 Bakterienarten – insgesamt etwa 100 Billionen – sowie vielen weitere Mikroorganismen besiedelt. Milchsäurebakterien (Lactobacillales) kennen die meisten von uns. Viele Bakterienarten und -stämme sind noch nicht erforscht und es ist (noch) unklar, welche Funktionen sie im Einzelnen haben.


Lebendige Lebensmittel, wie z. B. Fermentiertes, Keimlinge, Sprossen, Wildgemüse, Bio-Gemüse, Bio-Obst und Stutenmilch, sind reich an gesunden Mikroorganismen, den Probiotika. Wenn sie in ausreichender Menge in unseren Darm gelangen, verbessern sie Gleichgewicht und Vielfalt der Darmflora und unterstützen die Verdauung. Gratis dazu gibt’s eine Extra-Portion Antioxidantien, Vitamine und Mineralien.



Absolutes MUST: Die Nahrung darf nicht denaturiert werden!


Probiotische Lebensmittel sind Lebendige Nahrung. Ihr positiver Effekt auf die Darmflora ist belegt. Wir sollten uns um die „kleinen Tierchen“ im Verdauungstrakt  besonders gut kümmern. Denn sie arbeiten unermüdlich für unser Wohlergehen! Gesunder Darm – starkes Immunsystem!


Dass die Psyche Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt nehmen kann, ist hinlänglich bekannt. Wie ist es andersrum? Kann unser Essen auch glücklich machen?


Der aktuelle Stand der Forschung belegt – ja, es ist so: Unser Darm kann entweder über sein Nervensystem oder über das Immunsystem mit unserem Gehirn Kontakt aufnehmen und so scheinbar Emotionen steuern. Nochmal Grund genug, sich ernsthaft um die Darmflora zu kümmern. Auf zu Lebendiger Nahrung!


Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Laune und Energie zweifelsohne abnehmen, wenn ich mich über mehrere Tage nicht wirklich lebendig ernähre. (6) (7) (8) (43)


3.2 Enzyme


Ohne Enzyme kein Leben! Schätzungsweise 15.000 bis 30.000 Enzyme sind in unserem Körper aktiv. Als Katalysatoren steuern sie biochemische Stoffwechselprozesse. Ob Verdauung, Atmung, Wachstum, DNA-Teilung, Kopieren der Erbinformation, Energiegewinnung, Reizleitung in den Nerven, Blutgerinnung, Heilungs- und Reparaturprozesse, Immunmodulation, Entgiftung – überall sind sie maßgeblich beteiligt. (9) (10) (44)


Was haben Fructose-, Histamin- und Lactoseintoleranz gemeinsam?  Enzymmangel! Bestimmte Enzyme können in unserem Körper nicht mehr ausreichend hergestellt werden und führen so zu einer Unverträglichkeit. Aber auch bei Müdigkeit, Magen- und Darmbeschwerden, Entzündungen, Kopfschmerzen, Hautausschlägen und Stimmungsschwankungen sollten wir darauf achten, uns mit ausreichend Enzymen zu versorgen.PP


Enzyme arbeiten am optimalsten bei einer Temperatur von etwa 37 Grad. Schon ab 39 – 42 Grad werden sie für uns inaktiv und zerfallen. Man spricht von Denaturierung.


Roh, roh, roh und nochmals roh! Rohes Bio-Gemüse und Bio-Obst enthält eine Vielzahl an Enzymen. Sprossen und Keime sind wahre Enzym-Wunder, weil der Keimprozess in Samen  eine kraftvolle Enzymproduktion in Gang setzt.



Auch rohe oder fermentierte Stutenmilch, Fermentiertes grundsätzlich wie z. B. Sauerkraut (nicht erhitzt) oder Joghurt sind tolle Enzym-Lieferanten. Enzymreiches Essen entlastet die körpereigene Enzymproduktion, macht fit, gibt Energie und ist ein Gute-Laune-Kick!  (11) (1)


3.3 Mikronährstoffe


Das sind Vitamine, organische Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie sind verantwortlich für Wachstum und Entwicklung von Gewebe, sowie für die Regulation des Stoffwechsels. Ohne diese Power-Stoffe läuft nichts in unserem Körper. (12)


Lebendige Nahrung hat einen höheren Gehalt an Mikronährstoffen als herkömmliche Lebensmittel. Wildkräuter beispielsweise enthalten etwa zehn- bis zwanzigmal so viele Vitamine und Mineralien und zehnmal so viele lebendige Makromoleküle wie Kulturgemüse.



In jedem Keimling steckt die Kraft für eine große Pflanze. Sprossen enthalten hoch dosierte Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, ungesättigte Fettsäuren und sekundäre Pflanzenwirkstoffe – eine derart hohe Konzentration wie in der Keimphase erreichen die Pflanzen während ihrer Wachstumszeit nie wieder. (14)


3.4 Biophotonen


„Der Mensch ist darauf angewiesen, Ordnung von außen aufzunehmen“ – der deutsche Biophysiker Prof. F. A. Popp nahm den Gedanken Erwin Schrödingers wieder auf und konnte diese „Ordnung“ durch die Entdeckung der Biophotonen-Strahlung sichtbar machen.


„Lebewesen sind offene Systeme, denen äußere Energie zugeführt wird. Die ständige Anregung durch Nahrung und Sonnenlicht bewirkt eine dauerhafte Aussendung von Lichtquanten, den Photonen. Jedes Nahrungsmittel hat seine Ordnung. Die Ordnung ist ein Maß dafür, wie gut ein Organismus funktioniert, wie ausgewogen er ist. Je besser die Lichtspeicherfähigkeit, desto höher ist die Qualität, desto höher ist die Ordnung„, erklärt Popp.


Frische Nahrungsmittel, das konnten Versuche in Kooperation mit führenden Lebensmittelkonzernen zeigen, enthalten deutlich mehr Biophotonen als andere. (13) (18)


Auch biologisch erzeugte Lebensmittel weisen eine viel höhere Biophotonen-Strahlung als Treibhauswaren auf. Eier von Freilandhühnern strahlen mehr Licht ab als Eier von Batteriehühnern. Die Existenz der Biophotonen-Emission ist mittlerweile auch in der renommierten Forschung unumstritten. (3) (1)


3.5 Elektronen


Bereits 1968 wies der deutsche Bakteriologe und Hygieniker Werner Kollath (1892 – 1970) in seinem Buch „Regulatoren des Lebens – vom Wissen der Redox-Systeme“ darauf hin, dass „Nahrung, die ihre Reduktionsfähigkeit verloren hat, tot ist“. Das bestätigen auch die Folgerungen der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie: „Von reduzierenden Eigenschaften des Lebensmittels hängt es ab, wie gut sie Elektronen abgeben und damit freie Radikale unschädlich machen können.“ (20)


Freie Radikale – die Elektronenräuber


Das sind unvollständige reaktionsfreudige Sauerstoff-Moleküle, die durch fehlende Elektronen instabil werden. Zum einen bildet sie der Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse; zum anderen entstehen sie durch schädliche Einflüsse wie



  • Drogenkonsum wie Alkohol, Rauchen uvm.

  • Schadstoffe und Umweltgifte

  • nicht ionisierende hochfrequente Strahlung durch Handy und Co.

  • Stress

  • Depressionen

  • Exzessiven Sport, Leistungssport

  • bestimmte Medikamente

  • Krankheiten, Entzündungen und Operationen

  • UV-Strahlung der Sonne

  • uvm.


Im Körper entziehen die freien Radikale anderen Molekülen ihre Elektronen und beschädigen sie dadurch. Was wir brauchen sind Antioxidantien bzw. Radikalenfänger, um sie auszugleichen. Ein Defizit führt zu „oxidativem Stress“, der Basis von Entzündung und Krankheit.


Antioxidantien – die Elektronen-Geber



Nur ein Antioxidans kann die gefährliche Kettenreaktion der freien Radikale aufhalten: Es gibt dem freien Radikal eines seiner Elektronen ab. Man nennt dies Reduktionskraft.


Redoxpotenzial – „Negativ ist hier positiv“


Je stärker die Reduktionskraft eines Lebensmittels, desto negativer das Redoxpotenzial. Die Redoxpotenziale von Reduktionsmitteln liegen im negativen Bereich, was bedeutet, dass Reduktionsmittel starke Tendenz zeigen, Elektronen abzugeben.


Die Redoxpotenziale von Oxidationsmitteln liegen im positiven Bereich, was bedeutet, dass Oxidationsmittel Elektronen aufnehmen. Sauerstoff ist das stärkste Oxidationsmittel. 


Um gesund und vital zu bleiben, brauchen wir Reduktionsmittel. Also Lebensmittel, die Elektronen abgeben können. Lebendige Nahrung hat ein hohes Maß an Reduktionsfähigkeit, insbesondere durch den immensen Mikronährstoffgehalt:  Vitamin C, E, Zink, Selen; sekundäre Pflanzenstoffe wie Beta-Carotin, Flavonoide, Chlorophyll uvm. schenken uns Elektronen in Hülle und Fülle.


4.0 Wie kann man die Lebendigkeit in der Nahrung messen oder sichtbar machen?


4.1 Elektronengehalt bestimmen über die Redoxpotenzial-Messung


Das Potenzial eines Lebensmittels zur Elektronenabgabe kann man elektrochemisch messen. (19) Redoxpotenzial ist das Spannungsverhältnis zwischen positiven und negativen Ionen.


Bei Redoxreaktionen werden Elektronen übertragen. Dabei wird ein Stoff durch Elektronenabgabe oxidiert, während der andere durch Elektronenaufnahme reduziert wird. Der elektronenabgebende Stoff wird als Reduktionsmittel, der elektronenaufnehmende Stoff als Oxidationsmittel bezeichnet. (17) Was wir brauchen, das sind Reduktionsmittel.


Je niedriger der elektrochemisch gemessene Redoxwert (in Milli-Volt) in einem Lebensmittel, desto größer ist die Fähigkeit, Elektronen abzugeben und einen Beitrag zur Deaktivierung von freien Radikalen zu leisten (-500 bis +800mV).


Wie bereits erwähnt, haben besonders die sekundären Pflanzenstoffe in der Nahrung hohes Redoxpotenzial. Das liegt daran, dass diese Stoffe in der Pflanze für das Abwehren von Schädlingen zuständig sind.


Je artgerechter eine Pflanze wachsen kann, je schonender sie für die Ernährung aufbereitet wird und je naturbelassener sie konsumiert wird, desto höher ist der Elektronenanteil für uns Menschen. (21) (45)


Lebensmittelqualität – elektrochemisch betrachtet“ – ein sehr empfehlenswerter Artikel zu diesem Thema von Prof. Manfred Hoffmann und Bernhard Staller.


4.2. Restlichtverstärker machen Biophotonen-Strahlung sichtbar


Prof. F. A. Popp:
„Für unsere Augen ist die Biophotonen-Strahlung zu schwach, schwächer als eine Kerzenflamme aus 20 Kilometer Entfernung. Man kann sich Lebewesen als extrem schwache Kerzen vorstellen, die unter Sauerstoffverbrauch permanent brennen und leuchten. Ich denke, das Licht ist der eigentliche Informationsträger des Lebens. Das Leuchten zeugt von einem extrem hohen Informationsaustausch in und zwischen den Zellen. In einer Zelle müssen circa 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Stelle gesteuert werden. Das machen die Biophotonen. Die wichtigste Matrize, der sie diese gigantische Informationsflut entnehmen, ist die DNS. Die Interpretation der biophotonischen Strahlung des Menschen steht noch ganz am Anfang. Allerdings konnten wir bereits zeigen, dass die Lichtemissionen von Krebspatienten im Gegensatz zu gesunden Menschen stark asymmetrisch sind. Auch sind ungesunde Abweichungen vom Tag-Nacht-Rhythmus festzustellen, in dem unsere biophotonische Strahlung normalerweise schwingt. Dies alles scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass bösartige Erkrankungen die lichtgesteuerte Kommunikation zwischen den Zellen stören.“ (22)


Zur Sichtbarmachung dieser Biophotonen-Strahlung hat man sog. Restlichtverstärker (PMT Photomultiplyer) entwickelt.


4.3 GDV-Bioelektrographie ermittelt Zustand des Bioenergiefelds


Die GDV-Bioelektrographie baut auf dem Kirlian-Effekt auf und wurde 1995 in Russland von Prof. Konstantin Korotkov entwickelt. Es ist eine Mess- und Analysemethode für bioenergetische Felder, die das Vorhandensein von freien Elektronen und Photonen an der Hautoberfläche des Körpers für eine computergestützte Analyse nutzt.


Unsere Fingerkuppen sind über ein Meridiansystem mit den Organen energetisch verbunden, deshalb lesen Messimpulse das „Leuchtende Energiefeld“ an den Fingerkuppen ab. Die Dichte und Verteilung des gemessenen Leuchtens gibt Aufschluss über den bioenergetischen Zustand des Menschen. Je gesünder und ausgeglichener wir sind, umso stärker die Lichtemission. (47)


Die St. Leonhards GDV-Pilotstudie


2018 beauftragte St. Leonhards das Institut für Elektrophotonik in Berlin mit einer  Pilotstudie (doppelblind und placebokontrolliert): Der Effekt des Trinkens von Lebendigem Wasser (im Vergleich zu einem Leitungswasser) auf Bioenergie und Stresslevel sollte bei 20 Probanden per GDV-Bioelektrographie untersucht werden.


Das Testergebnis zeigte einen signifikanten Effekt auf Seiten des lebendigen Wassers. Die Ergebnisse können über die St. Leonhards Akademie angefordert werden.(48)


4.4 Soyana Methode – Kristallbilder zeigen feinstoffliche Ordnungskraft



Der Schweizer Lebensmittel-Pionier Walter Dänzer hat in 15 Jahren eine standardisierte Methode, die Soyana-Methode, zur Erforschung der Ordnungskraft in Wasser, Lebensmitteln und anderen Stoffen entwickelt.


So gehts: Man präpariert von einem Lebensmittel Probeflüssigkeit, die die Ordnungskraft dieses Lebensmittels ausgeprägt zum Vorschein bringt. Gibt diese als Tropfen auf ein Reagenzglas und lässt sie trocknen. Die eingetrockneten Tropfen werden unter dem Mikroskop betrachtet und fotografiert.


Die Bilder sind die eingetrockneten Mineralstoffe des untersuchten Lebensmittels. Die im Lebensmittel enthaltene Ordnungskraft bestimmt, wie sich die Mineralstoffe anordnen. So ergeben sich charakteristische Aufnahmen für jedes Lebensmittel.


In seinem Bildband Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln stellt Walter Dänzer genau diese Fotos von 50 Lebensmitteln in Bio und Nicht-Bio-Qualität vor.


„Ich habe entdeckt, dass Bio-Lebensmittel eine wunderschöne Lebenskraft oder Ordnungskraft haben. Diese Ordnungskraft ist in Nicht-Bio-Lebensmitteln leider generell vermindert, gestört oder zerstört. Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln ist ein Bildband, welcher anschaulich demonstriert, wie sich Bio-Lebensmittel von konventionellen Lebensmitteln unterscheiden… Qualität wird sichtbar – nicht nur für Experten, sondern für alle!“ Walter Dänzer. (24)


2019 wurden die St. Leonhardsquelle und St. Georgsquelle von Herrn Dänzer im Hinblick auf ihre Ordnungskraft geprüft. Das Ergebnis ist eindrucksvoll. (49)


4.5 Eiskristall-Untersuchung nach Masaru Emoto


Masaru Emoto (1943 – 2014), japanischer Alternativmediziner und Wasserforscher, fror verschiedene Wasserproben ein und fotografierte das gefrorene Wasser bei minus 0,5 und 0 Grad Celsius unter dem Mikroskop. Seine Wasserbilder geben Rückschlüsse auf die Qualität des Wassers.



In seinen weiteren Untersuchungen sprach Masaru Emoto in 40 verschiedenen Sprachen zu Wasser und beschallte es mit Musik. Er stellte fest, dass sich sowohl die Art der Worte als auch die Art der Musik im Wasser widerspiegelten. So formten sich im Wasser, das mit Worten wie „Liebe“ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige (hexagonale) Kristalle. Wasser, das mit Worten wie „Hass“ besprochen wurde, wies chaotische, unförmige Kristallstrukturen auf.


Er fand heraus, dass naturbelassenes Wasser, wie Quellwasser, meist einen eindeutigen Wasserkristall mit einer hexagonalen Form bildete, was für eine gute Qualität spricht.


„Die Botschaft des Wassers“ ist das bekannteste seiner vielen Bücher. Emotos Erkenntnisse verändern den Blick auf Wasser. Sie schärfen unser Bewusstsein für die Wichtigkeit von „Information in Lebensmitteln“. (25 (26)


4.6 Bovis – Messeinheit für Lebensenergie


Zur Messung der Lebenskraft oder Chi, gibt es eine Frequenzskala: die „Bovismetrie-Skala“ (29). Sie wurde vom französischen Physiker André Bovis (1871 – 1947) entwickelt und durch André Simoneton perfektioniert.


Der Bovis-Wert (BE) gibt den Schwingungs- bzw. energetischen Zustand von Materie an. Daraus lässt sich der Vitalitätszustand von Menschen, Orten oder Nahrungsmitteln mittels Pendel oder Biotensor bestimmen.


Der Standard-Bovis-Wert eines gesunden Menschen beträgt zwischen 7.000 und 10.000 Bovis-Einheiten. Die neutrale Vitalstrahlung wird bei einem Wert von 6.500 BE gesehen. Werte darunter zeigen Krankheitsanfälligkeit an.


Nahrungsmittel können uns Energie geben oder nehmen. Mit Bovis-Skala und Biotensor können wir sehr einfach und schnell den Bovis-Wert von Lebensmitteln testen.


Nehmen wir Nahrung zu uns, die einen niedrigeren Bovis-Wert als wir selbst haben, dann rauben diese Nahrungsmittel Energie und schwächen. Führen wir hingegen Nahrung zu, die über unserem eigenen Bovis-Wert liegt, dann stärkt uns das auf Dauer.


So hat strukturiertes Wasser einen höheren Bovis-Wert als Unstrukturiertes. Und frisches Bio-Gemüse erzielt klar höhere Werte als konventionell angebaute Ware. (27) (28)



 


Quellenangaben und Buchtipps finden Sie hier:


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