Videointerview: Lebendiges Wasser
18.04.2024
ZUM ARTIKEL
Wassertrinken für unsere VitalitätIm PRAXISMAGAZIN haben die Heilpraktikerin Elke Maria Freier und Dr. Lutz Graumann einen Fachartikel über die Bedeutung des Wassertrinkens für unsere Zellvitalität geschrieben. Die Erkenntnisse basieren u.a. auf den Ergebnissen einer Studie, in welcher untersucht wurde, ob die Qualität eines Trinkwassers direkten Einfluss auf den intrazellulären Wassergehalt und somit die Zellvitalität hat. Dabei wurde ein handelsübliches Mineralwasser mit lebendigem Quellwasser verglichen. Die Studie konnte beweisen, dass ein noch „lebendiges“, artesisches Quellwasser die „Vitalität“ der Zellen signifikant erhöhen kann. Beim Vergleichswasser gab es keinerlei signifikante Veränderungen.Die Wasserqualität hat einen Einfluss auf das Stoffwechselgeschehen.Dass die Qualität des Wassers, welches wir trinken, eine entscheidende Rolle spielt, konnte durch die Studie eindeutig gezeigt werden. Von Bedeutung ist die Struktur des Wassers. Je natürlicher das Wasser ist, umso mehr behält es seine ursprüngliche Struktur, die bei den Verwirbelungs- und Sickerprozessen in der Erdtiefe entstehen. Solch eine Struktur – eine sechseckige (hexagonale) Struktur, wie wir sie auch bei Schneeflocken kennen – und damit hohe Qualität haben nur reine Mineral-, und Quellwässer, die von selbst an die Wasseroberfläche steigen. Man spricht von den sog. artesischen Quellen. Auch unser Körperwasser hat diese sog. hexagonale Struktur. Wenn wir solches dem Körperwasser ähnliches, also kohärentes Wasser trinken, so gelangt es leichter in die Zellen. Und kann dort die wichtigen Stofwechselaufgaben – wie die Nährstoffzuführung und die Abfallstoffausleitung erfüllen.Lesen Sie hier den gesamten Artikel:
Medizinische Fachkreise können die gesamte Randomisierte Doppelblindstudie von Dr. Stange im „St. Leonhards Akademie Fachportal für Therapeuten“ lesen:
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