Wenn Wasser fehlt haben wir Durst! Doch im zunehmenden Alter lässt das Durstgefühl nach, bis zu einem bedrohlichen Grad, wo alte Menschen gar nicht mehr merken, dass sie austrocknen. Die Folge sind neben der offensichtlichen Mundtrockenheit oft Verstopfung, Harnwegs-Infektionen, Kopfschmerzen und sogar geistige Ausfallerscheinungen. Vergesslichkeit muss also gar nicht auf Erkrankungen hinweisen, sondern kann schlichtweg ein akuter oder schlimmer noch chronischer Wassermangel im Gehirn sein. Die Medizin spricht von akuter Dehydrierung der Zellen. Pflegende Angehörige wie Pflegepersonal sollten daher das Wassertrinken ins Zentrum der Gespräche mit vor allem alten gebrechlichen Menschen stellen, womit sie die Vitalität und etwaige chronische Krankheiten enorm verbessern helfen.
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Medizinischer Disclaimer:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet. Alle hier zusammen gestellten Informationen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche bzw. therapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Alle Informationen dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Empfehlung von Behandlungen oder Naturheilmitteln dar. Wir empfehlen die Informationen von einem Arzt überprüfen zu lassen. Auch wenn die Inhalte mit großer Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben.
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