Kommunikationswissenschaftlerin Fachbeirat der St. Leonhards Akademie Gesundheits-, Umwelt-Journalistin Expertin für Berufungsberatung

Dr. med. Michael Zellner weiß als Urologe wie kaum ein anderer um die Bedeutung des ausreichenden Trinkens von Wasser. In seinem Artikel in der CO.med, dem Fachmagazin für Komplementärmedizin und Erfahrungsheilkunde, erläutert der Mediziner den „hohen gesundheitlichen Stellenwert von biochemisch und biophysikalisch unverfälschtem Wasser“ für unseren Organismus.

Wasser, das Lebenselixier

Dass unser Körper zum größten Teil aus Wasser besteht ist bekannt. Doch was viele nicht wissen: Wasser ist DIE Basis unseres gesunden Stoffwechsels. Dr. Zellner erklärt ausführlich warum: „Wasser ist entscheidend beteiligt an der Thermoregulation, der Regulation des osmotischen Druckes, der Nährstoffverteilung und -verstoffwechselung im wässrigen Milieu, der Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten („Schlacken“) und Giften.“ Eine besondere Rolle spiele hierbei die „biologische, biochemische, biophysikalische und energetische Reinheit“ des Wassers. Hier erwähnt er die wissenschaftlichen Hintergründe, u.a. von Peter Agre, der 2003 den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung der Aquaporine – den transmembranösen Wasserkanälchen – erhielt. Er konnte beweisen, dass die Zellgängigkeit des Wassers für unseren gesunden Stoffwechsel entscheidend ist. Und damit für unsere Gesundheit, wie Dr. Zellner erklärt.

Wasserqualität und Zellgängigkeit

Die Beweise liefern ihm seine urologischen Patienten. In seiner medizinischen Praxis, so erläutert er, konnte er folgendes beobachten: „Nach Entleerung der Harnblase am Morgen und Trinken von 500 ml Leitungswasser oder eines handelsüblichen Plastikflaschenwassers und gleichem Vorgehen am nächsten Morgen mit einem „gesunden“ (handelsüblichen) Quellwasser, wird man feststellen, dass nach dem Genuss des Quellwassers deutlich mehr Zeit bis zu der ersten Blasenentleerung verstreicht. Nachdem das (unverarbeitete) Quellwasser über eine bessere Zellgängigkeit verfügt …“. Bei Leitungswasser und Plastikflaschenwasser sei dies anders. Nach ausführlicher Erläuterung der medizinischen Folgen und Hintergründe erklärt Dr. Zellner, die Wasserreinheit sei wirklich entscheidend. Denn enthält Wasser z.B. Chlorrückstände aus der Trinkwasserdesinfektion so würden sich diese im Körper anlagern und „z. B. das Blasenkrebsrisiko erhöhen.

Das Fazit: Reines Wasser für die Gesundheit

Dr. Zellners Fazit: „Gesundes, biologisch, biochemisch und biophysikalisch reines Wasser ist neben einer gesunden, ausgewogenen und vitalstoffreichen Ernährung essentiell und unabdingbar für eine gesunde Stoffwechselfunktion.“


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