Kommunikationswissenschaftlerin Fachbeirat der St. Leonhards Akademie Gesundheits-, Umwelt-Journalistin Expertin für Berufungsberatung

Wasser Trinken als Therapeutikum? Ja, sagen immer mehr Mediziner und Wasserforscher:

In diesem Artikel kommen wir dem „medizinisch relevanten Wasserwissen“ auf die Spur … Denn die Aufgaben von Wasser in unserem Körper sind so vielfältig, lebenserhaltend und phänomenal, dass ich beim Schreiben solcher Fachartikel immer wieder in Staunen gerate. Und noch mehr darüber, dass in unserem Gesundheitssystem „Wassertrinken“ immer noch so eine Nebenrolle einnimmt. Beim Recherchieren ist mir vor allem ein Experte hängen geblieben – die Aussagen von Dr. Thomas Rampp, Facharzt für Naturheilkunde und Integrative Medizin an den Kliniken Essen-Mitte, im Interview mit HP Elke Maria Freier: „Zur richtigen Anamnese wird in der Medizin die wichtigste Frage oft vergessen: wieviel, was und wann trinken Sie?“ Rampp berichtet von seinen Praxis-Erfahrungen, dass gutes stilles Wasser, in ausreichender Menge über den Tag verteilt getrunken, den Ausleitungs-, und Genesungsprozess deutlich messbar unterstützt. Und beispielsweise bei chronischen Kopfschmerz-Patienten alleine durch die Verordnung einer ausreichenden Wasser-Trinkmenge die Medikamente und die Kopfschmerztage um die Hälfte reduziert werden konnten. Wasser ist das einzige Medium, um aus unseren Zellen die Schadstoffe, Gifte und Stoffwechsel-Endprodukte richtig auszuleiten und damit die Grundlage für gesunde, vitale Zellen, Organe, ja einen gesunden Stoffwechsel und damit gesunden Menschen. Je tiefer man in die Thematik der gesundheitlichen Rolle von zellgängigem Wasser in unserem Körper einsteigt, desto umfassender die Beweise: Wasser trinken ist ein Therapeutikum!

Wasser trinken als Grundlage für die Gesundheit

Hier ein Auszug aus meinem Artikel in „Die Naturheilkunde“: „Über 90 % aller Stoffwechselvorgänge sind an Wasser gebunden. Speziell die Entgiftung der Zellen kann nur mit Wasser erfolgen. Was oft nicht beachtet wird: Unsere Zellen brauchen zum Entgiften tatsächlich Wasser und nicht nur Flüssigkeit, wie wir sie durch Säfte, Schorlen, Tee oder gar Kaffee oder Alkohol aufnehmen. Unsere Zellverbände sind quasi Wasserverbände: Die Zellen schwimmen im Extrazellularraum (außerhalb der Zelle), der aus Wasser besteht, und sind überwiegend gefüllt mit Wasser, unserem sog. Intrazellularraum (innerhalb der Zelle). Der Austausch zwischen den Zellen findet ebenfalls über Wasser statt. UND der Körper kann Wasser nicht speichern. Die ausgeschiedene Wassermenge muss unbedingt täglich aufgefüllt werden, da schon kleinste Schwankungen unseren Organismus in einen Mangelzustand bringen, mit gravierenden Folgen: Da wir Wasser lebensnotwendig für unseren Blutkreislauf, die Nährstoffversorgung und auch und insbesondere für den Abtransport der Schadstoffe, die Entgiftung brauchen, wirkt sich Wassermangel unmittelbar mit Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen aus … Eine ausreichende Versorgung mit gutem Wasser hilft dem Körper bei der lebensnotwendigen Tätigkeit, Gifte auszuleiten und in all seinen Zellen wieder Ordnung herzustellen. Und Ordnung ist gleichbedeutend mit Gesundheit.“


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Im St. Leonhards Fachportal für Therapeuten finden Fachkreise weitere fachliche Praxistools zu „Wasser als Therapeutikum“:


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Weiterer Fachartikel von HP Elke Maria Freier:


„Wasser als unterschätztes Heilmittel“


Videos und Interviews von Fachexperten zu „Gesundheit mit Wasser“ findest Du hier:


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Medizinischer Disclaimer:
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