Menschen, die sich beruflich oder ehrenamtlich in einer Sinnaufgabe engagieren, tun damit auch viel für die eigene psychische Gesundheit. Wer seine Arbeit gerne macht und damit noch anderen Menschen hilft oder generell etwas Sinnvolles tut, erlebt eine innere Zufriedenheit und stärkt damit auch seine Resilienz.
In einem Fachartikel im „Purpose Magazin für Sinnhaftigkeit“ lesen Sie, dass immer mehr Menschen – besonders der jungen Generation – durch ihr berufliches Engagement einen positiven Beitrag in der Welt und Gesellschaft leisten möchten:
„Wissenschaftler wie Prof. Dr. Gerald Hüther, die ihren Blick auf das große Potenzial unserer Kinder richten, zeigen auf, dass seit einigen Jahrzehnten immer mehr Kinder mit einem anderen Bewusstsein geboren werden. Sie wehren sich gegen den alten Kurs unserer ausbeutenden Wirtschaft und Umweltzerstörung und wollen völlig neue Wege gehen. Kinder und Jugendliche, die spüren, dass sie ihr Geld auf andere Weise verdienen möchten, die Sinn stiftet …“.
Das Leben der Berufung oder Sinnaufgabe hat also positive Auswirkungen sowohl auf den einzelnen Menschen als auch auf die ganze Gesellschaft.
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