Wasser ist ein Informationsspeicher, das Frequenzen weitergibt
Artesisches Quellwasser aus der Erdtiefe hat positive Frequenzen gespeichert
Wasser hat ein Gedächtnis und interagiert mit uns Menschen
Lebendiges Wasser hat eine unserem Zellwasser ähnliche Wasserstruktur
Kohärenz erzeugen: Hexagonales Wasser ist der Zustand der Ordnung
Hochschwingendes unterstützt Bewusstsein und Lebensordnung
Hildegard von Bingen wusste um die Bedeutung von Wasser für die Gesundheit und beschrieb in ihren naturheilkundlichen Schriften die heilende Wirkung von Quellwasser. Was viele nicht wissen: die Benediktinerin ging dabei nicht nur auf die körperlichen Ebenen, sondern auch auf die geistigen Dimensionen von Wasser ein. Vor über 800 Jahren schrieb sie, dass es dem Menschen auch bei seiner geistigen bzw. spirituellen Entwicklung dienlich sei. In diesem Artikel gehen wir dieser Betrachtung auf die Spur und suchen nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis, welche die damaligen Feststellungen der Heiligen Hildegard – nach Wikipedia „Deutschlands erste schriftstellernde Ärztin“ – bestätigen.
Wasser ist zweifelsohne das bedeutendste und außergewöhnlichste Element auf unserer Erde. Wasser ist DAS Urelement, aus dem alles Leben entstanden ist. Und alles Leben braucht Wasser lebensnotwendig. Zudem hat Wasser viele Anomalien. Dazu zählt auch die Fähigkeit des Wassers Informationen zu speichern. Die wissenschaftliche Begründung dafür findet man in der Wasserstruktur. Physikalisch besteht Wasser aus sog. „Clustern“, d.h. aus kleineren und größeren Zusammenschlüssen von Wassermolekülen (H2O). Die Clusterstrukturen sind strukturelle Gebilde aus Sauerstoff und Wasserstoff mit Wasserstoffbrückenbindungen. Je stärker ausgeprägt diese im Netzwerk sind, umso besser die Kapazität, so nimmt man an, Informationen langfristig zu speichern.
Der kürzlich im Alter von knapp 100 Jahren verstorbene Wasserforscher Prof. Dr. Karl Hecht sagte dazu: „Dem Wasser ist es dank seiner kristallinen Clusterstruktur gegeben, mit Schwingungen in Resonanz zu treten, wie das von den kristallinen Tetraeder-Strukturen des Quarzes (Silizium) bekannt ist.“ Wasser ist demnach ein in allem Leben vorhandener Speicher, Empfänger und Sender von Informationen und dient uns Menschen in vielfältiger Weise.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse erklären, warum es auch von Bedeutung ist, welches Wasser wir zu uns nehmen. Ein reines, artesisches Quellwasser verfügt über intakte Clusterstrukturen (hexagonal) und daher auch eine große Energiekapazität. Daher kann es die wertvollen Informationen der Mineralien aus der Erdtiefe langfristig speichern. Es sickert durch die verschiedensten Gesteinsschichten und nimmt dabei deren kristalline Struktur auf, welche das Frequenzmuster prägen. Deshalb hat jedes Quellwasser ureigene Frequenzen und ein eigenes Schwingungsmuster, welches mit dem, der es trinkt in Resonanz geht und die Eigenfrequenz stärkt.
Ein lebendiges, reines Wasser, wie es aus artesischen Quellen kommt, lagert teils bis zu mehrere hundert Jahre in Tiefenspeichern, ehe es von selbst an die Oberfläche kommt. Diese Wässer sind noch ursprünglich rein, natürlich verwirbelt, energiereich und deshalb sehr hochwertig – die wahren Wasserschätze unserer Erde. So gibt es heute nur noch wenige Quellvorkommen, welche keinerlei Umweltverschmutzungen in sich tragen und zum Beispiel frei von Nitrit und Nitrat (Einträge ins Grundwasser aus der Landwirtschaft) sind. Je reiner das Wasser, umso wertvoller für uns Menschen. Eine solche Quelle ist beispielsweise die „Ich bin“-Quelle von St. Leonhards.
Um die Bedeutung der Reinheit des Wassers wusste auch schon Hildegard von Bingen. Wir kennen den Begriff „einen klaren Gedanken fassen“. Nachdem wir überwiegend aus Wasser bestehen, besteht im Sinne der geistigen Klarheit offensichtlich ein Zusammenhang, welche Klarheit und Reinheit ein Wasser hat und auch welche Informationen in ihm gespeichert sind bzw. mit uns in Resonanz gehen.
Erforscht wurde diese physikalische und energetische Eigenschaft des Wassers auch von dem inzwischen verstorbenen Prof. Dr. Ing. Bernd Kröplin, Professor für Luft- und Raumfahrttechnik Stuttgart. Er bestätigte, dass „Wasser ein Gedächtnis hat“ und konnte wissenschaftlich beweisen, dass Informationen aller Art im Wasser noch lange Zeit abrufbar sind. Und sogar optisch dargestellt werden können, z.B. in Form getrockneter Wassertropfen, welche in seinem Buch „Die Welt im Tropfen“ und gleichnamiger Ausstellung anschaulich zu betrachten sind. Prof. Kröplin und sein Team erklären es so: Wasser mit seinem Gedächtnis „bildet eine Brücke zwischen der immateriellen und der materiellen Welt. … lebendige Organismen (können) diese Informationen „lesen“ und auf diese Informationen im Wasser in regelhafter Form reagieren.“
Dass jegliche Information mit Wasser interagiert, dokumentieren auch die Kristallfotos von und nach Dr. Masaru Emoto. Bei lebendigen Wässern artesischer Tiefenquellen zeigen sich sehr schön ausgebildete Kristalle, bei Leitungswasser eher amorphe Gebilde. Emoto-Nachfolgerin Akiko Stein, Gründerin der Omni Aqua Stiftung, setzt sich darüber hinaus dafür ein, uns bewusst zu machen, dass auch unsere Gedanken, Gefühle, Worte und Schwingungs-Aussendungen im Wasser (auch unserem Körperwasser) gespeichert werden und wir damit eine große Verantwortung aber auch eine große Chance haben, was wir denken und sprechen.
Der Bio-Physiker Dieter Broers, der bereits seit über 40 Jahren auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie forscht, stellt die Parallele zum Menschen her: Der Mensch als Individuum mit einem Körper aus mehr als 70% Wasser und als Geistwesen interagiert im Kontakt mit allen Schwingungsfeldern, nimmt Schwingungen auf und gibt selbst Schwingungen ab. Broers sieht ebenfalls einen Zusammenhang zwischen dem Zustand unseres Schwingungszustandes und der Struktur des Wassers, welches wir trinken und verweist hier auf das hexagonale Wasser.
Unser Körperwasser in all unseren Zellen und Zellzwischenräumen hat in seinem ursprünglichen Zustand eine besondere physikalische Struktur: in einem geordneten Zustand – nach Pfarrer Kneipp ist Gesundheit gleichzusetzen mit Ordnung – hat unser Körperwasser eine hexagonale (sechseckige) Struktur, wie wir sie von Schneeflocken kennen. Trinken wir nun ein Wasser, welches ebenfalls hexagonal strukturiert ist, unserem Körperwasser also ähnlich, so gehen unsere Zellen mit diesem Wasser leicht in Resonanz. Und wie beim Erklingen eines harmonischen Tons, bekommt unser Körperwasser dadurch einen Impuls hoher Ordnung und fängt an sich entsprechend wieder zu ordnen. Man nennt dieses Phänomen „Kohärenz“.
Auf der körperlichen Ebene werden mit „kohärentem Wasser“ sämtliche Stoffwechselprozesse und die gesamte Zellkommunikation unterstützt. Hildegard von Bingen bezieht die Kohärenz-Auswirkung von Quellwasser aber auch auf unseren Geist. Sie nannte Wasser einen Spiegel der Seele, welches uns helfe, unsere Gedanken und Emotionen zu klären. Es unterstütze die innere Klärung bzw. innere Ordnung und sei damit förderlich bei spirituellen bzw. geistig-seelischen Prozessen. Weitergedacht unterstützt uns Wasser in ausreichender Menge getrunken und in einer reinen Qualität dabei, als Geistwesen gute Gedanken zu denken und uns durch positive Frequenzen der Ordnung in einen positiven Schwingungs- und Bewusstseinszustand zu bringen.
Überträgt man dieses Wirkungsprinzip der Ordnung auf unser gesamtes Leben, so können wir noch weit mehr tun, um unser Bewusstsein und die Balance von Körper, Geist und Seele zu unterstützen. Eine wesentliche Lebenssäule ist tatsächlich das, was wir essen und trinken. In seinem Buch „Peacefood“ beschreibt z.B. Dr. Ruediger Dahlke die positive Wirkung einer vollwertig-pflanzlichen Ernährung auf unseren körperlichen wie auch geistigen Zustand. Biologisch erzeugte, pflanzliche Lebensmittel beinhalten keine negativen Schwingungen aus Tierleid, Gentechnik oder Chemie. Es sind hochschwingende Mittel zum Leben, welche uns ganzheitlich nähren, wie eben auch ursprünglich reine, artesische Quellwässer. Jeder kann sich bewusst machen: „Ich bin“ was ich esse, was ich trinke, was ich denke, spreche und was ich tue. So gestalten wir das Bewusstseinsfeld und die Lebensordnung für uns selbst, unsere Umwelt und unsere Mitgeschöpfe.
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