Wasser ist die Wissenschaft der Zukunft. Wasser ist Leben. Wasser ist Information und Schwingung. Wasser ist Spiritualität – wir taufen unsere Kinder damit, in allen Religionen spielt Wasser eine wichtige Rolle. Physik, Biologie und Chemie helfen uns, Eigenschaften des Wassers zu definieren. Aber es gibt noch so viel, was wir über Wasser und sein Potential nicht wissen. Hier ein Bericht dieser besonderen Veranstaltung, in der unser Wasser und wichtigstes Gut auf unserem Planeten einmal mehr den Stellenwert bekommt, den es verdient.
1. Wissenschaftler und Wasserforscher aus der ganzen Welt
2. Erster Schwerpunkt: Wasser und Umwelt
3. Zweiter Schwerpunkt: Wasser und Medizin
4. Dritter Schwerpunkt: Wasser und Biologie, Physik, Chemie
5. Fazit: Wasser als Wissenschaftsthema für unsere Zukunft
6. Zusammenfassung von Wasserexpertin Elke Maria Freier
Professor Gerald Pollack lud zum 15. Mal ein zur Internationalen Wasserkonferenz in Bad Soden vom 13. – 16.10.2022. Es trafen sich Wissenschaftler aus aller Welt aus den Bereichen Physik, Chemie und Biologie, Mediziner, Forscher sowie Menschen, die eine Leidenschaft für Wasser haben. Es ging um die Präsentation der neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich Wasser, es ging um weltweite Vernetzung und Austausch und es ging darum, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Auf der Basis von wissenschaftlichen Methoden werden Phänomene und Eigenschaften von Wasser erforscht, jahrtausendealtes Wissen aus den verschiedenen Kulturen wird mit modernen Erkenntnissen verknüpft, traditionelles Heilwissen wird untersucht und praktisch angewendet, Begriffe wie Nullpunkt- oder Quantenfeldenergie, Bewusstsein und Spiritualität, Chi oder Prana, werden mittlerweile selbst in der universitären Forschung nicht mehr negiert, sondern in die Diskussionen mit einbezogen, um alle möglichen Dimensionen von Wasser zu erforschen.
Es war faszinierend zu hören, in welchen Bereichen über Wasser geforscht wird. Wasser in unserer Umwelt und welche Rolle Wälder in der Speicherung von Wasser, der Reinigung und auch auf das Klima haben, wurde erklärt. Es wurde ein Projekt vorgestellt über die Begrünung von Wüste in Algerien, in dem mit bioenergetischer Atmosphärenheilung oder „Wolkenakupunktur“ und Baumbepflanzung aus einer Wüstenlandschaft wieder fruchtbarer Boden mit einem eigenen Mikroklima und Niederschlägen wurde (1). Aus der Beobachtung von Wirbeln, den Fließeigenschaften eines Gebirgsbaches und deren heilsamer Wirkung entwickelte der Chemieingenieur Cees Kamp einen Aufsatz für Wasserhähne, der die Verwirbelung der Natur nachahmt und das Wasser natürlicherweise wieder strukturiert und lebendig macht. Seine Eindrücke der Wasserkonferenz haben wir in einem Interview festgehalten (2).
Wasser in der Medizin war natürlich auch Thema und wurde von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Blut, das zu rund 90 % aus Wasser besteht, wurde mit Musik beschallt. Daraufhin konnte beobachtet werden, dass Blutkörperchen sich regenerieren und vermehren. Blutzellen strukturierten sich und nahmen eine hexagonale Form an. Der Herzschlag verbesserte sich, wurde kräftiger und gleichmäßiger. Schon Pythagoras behandelte Menschen mit Musik und die WHO hat 1996 die Musiktherapie als Heilverfahren anerkannt.
Dr. Kirsten Deutschländer ließ Patienten in einer Rehaklinik im Rahmen der Therapie gesundes, noch lebendiges Wasser trinken und berichtete über die erstaunlichen Erfolge. Die Hauptpunkte fasste sie für uns in einem Interview zusammen (3).
Prof. Thomas Löw von der Universität Regensburg brachte uns Wasser als innerliches und äußerliches Therapeutikum näher, von den Anwendungen von kaltem und warmem Wasser bis hin zu Trinkkuren. Auch Prof. Löw stand uns für ein Interview zur Verfügung (4).
Mit seinen Forschungen zu einer 4. Phase des Wassers legte Professor Ph.D. Gerald H. Pollack aus Seattle, USA, den Grundstein für zahlreiche weitere Forschungen in die Tiefen des Wassers, von seiner Struktur über die Interaktion bis hin zu konkreten praktischen Anwendungen. Für die Phänomene des Wassers lieferte Prof. Pollack damit einen Erklärungsansatz, der mit Experimenten gut dokumentiert ist.
Die Vorträge reichten von Orgonforschung, langfristigen Veränderungen der Eigenschaften von Wassersystemen nach mechanischen Einwirkungen, biologischen Wirkungen von radikalfreiem Unterwasserplasma-aktiviertem Wasser bis zu elektrisch induziertem Flüssig-Flüssig-Phasenübergang in einer schwimmenden Wasserbrücke. Die Bandbreite war enorm. So unverständlich diese Forschungen teilweise klingen, so hatten sie doch eine Gemeinsamkeit. Aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen wurde Wasser in einer Weise untersucht, die weit über den Tellerrand der bisher gängigen Konzepte schaut. Es wurden Wechselwirkungen von Wasser mit der Natur und mit dem Menschen untersucht. Quantenphysikalische Experimente wurden durchgeführt, um Wasser in der Tiefe und jenseits des Stofflichen zu verstehen. Der Begriff Bewusstsein wurde in die Forschung ebenso mit einbezogen wie die Tatsache, dass Wasser Schwingungen und Frequenzen speichert.
Dr. Daniel Fels z.B. untersuchte in einem spannenden Experiment die Kommunikation von Zellen, die durch Glas voneinander getrennt und in völliger Dunkelheit waren. Trotzdem fand Kommunikation statt, die Auswirkung auf das Wachstum hatte. Die Ergebnisse eröffnen neue Horizonte über die Kommunikation von Zellen, aus denen jedes Lebewesen besteht. Dr. Fels stand uns für ein Interview zur Verfügung, in dem er auch auf die wichtigste Frage der Wissenschaft und das Thema Wissenschaft und Bewusstsein einging (5) (6).
Schon Albert Einstein und Max Planck haben der Wissenschaft neue Richtungen und Impulse gegeben, indem sie Quanten, Schwingung und Bewusstsein in ihr Denken einfließen und sich nicht von diesem Weg abbringen ließen. Lord Kelvin (1824 – 1907), ein irischer Physiker und Präsident der Royal Society war 1895 der Meinung, dass nichts, was schwerer sei als Luft, fliegen könne. Die Gebrüder Wright bewiesen 1903 das Gegenteil.
Die Wasserkonferenz hat mit 29 Vorträgen und sehr vielen Gesprächen am Rande enorme Impulse gesetzt und neue Bereiche zugänglich gemacht. Die Wissenschaftler und Forscher haben den Mut, neue Wege zu gehen, obwohl sie teilweise von der konservativen Wissenschaft dafür angegriffen werden. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass vieles, was damals unerklärlich war, heute auch wissenschaftlich gemessen oder berechnet werden kann. Es ist davon auszugehen, dass die Zukunft uns da auch die eine oder andere Erleuchtung bringen wird. Was heute noch als „alternativ“ gilt, kann in Zukunft die Lösung für viele Probleme sein.
Elke Freier, Wasserexpertin, Heilpraktikerin und fachliche Leitung der St. Leonhards Akademie hat ihre Eindrücke am Ende der diesjährigen Wasserkonferenz in einem Interview zusammengefasst (7).
Quellen, Infos & Videolinks:
(1) https://desert-greening.com
(2) Cees Kamp: Neue Entwicklungen in der Wasserforschung (3:23 min.)
(3) Dr. Kirsten Deutschländer: Wasser ist die Basis unserer Gesundheit (16:24 min.)
(4) Prof. Thomas Löw: Wasser als Heilmittel (6:35 Min.)
(5) Dr. Daniel Fels: Zellkommunikation und Bewusstsein (8:39 Min.)
(6) https://www.researchgate.net/profile/Daniel-Fels
(7) Elke Freier: Résümee (3:21 Min.)
Medizinischer Disclaimer:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung geeignet. Alle hier zusammen gestellten Informationen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche bzw. therapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Alle Informationen dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Empfehlung von Behandlungen oder Naturheilmitteln dar. Wir empfehlen die Informationen von einem Arzt überprüfen zu lassen. Auch wenn die Inhalte mit großer Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben.
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