Heute erfährst Du
Neben der Quantität spielt die Qualität unseres täglichen Trinkwassers eine große Rolle.
Chemische, biologische und physikalische Kriterien
Für Wasser, das in Flaschen in den Handel kommt, gelten amtliche Verkehrsbezeichnungen wie Heil-, Mineral-, Tafel- und Quellwasser.
Durch die Trinkwasserverordnung ist Trink- oder Leitungswasser, laut Behörden, das in Deutschland am besten kontrollierte Lebensmittel.
Leider sind mehr als 8000 bekannte wassergefährdende Stoffe in der Trinkwasserverordnung nicht geregelt. Derzeit können nur 60 – 80 % der Schadstoffe in den Kläranlagen herausgefiltert werden.
Nach Lösungen zur Entfernung von Mikroplastik wird geforscht. Je kleiner die Partikel, umso schwieriger wird das Abscheiden der Kunststoffe.
Nanoplastik – also Plastikpartikel mit einer Größe von rund 100 Nanometern – steckt in einer Vielzahl von Produkten, zum Beispiel in Shampoos und Kosmetika. Die winzigen Partikel sind deshalb problematisch, weil sie mitunter auch von lebenden Zellen aufgenommen können und sich in Organismen anreichern. So landen sie auch im menschlichen Körper. Welche Folgen das hat, ist bis jetzt weitgehend unklar.
Dr. med. Bodo Köhler fasst die allgemein gültigen Kriterien zur Beurteilung von Lebensmittelqualität so zusammen:
„Werden wir dem Stellenwert eines Nahrungsmittels im Lebensprozess gerecht, wenn wir es nur nach chemischen Bestandteilen oder Kalorien aufschlüsseln? Sicherlich nicht. Denn damit ist der energetisch-informative Aspekt und damit die Wirkung auf Zellstoffwechsel und Säuren-Basen-Regulation in keiner Weise erfasst.“
Lebendiges Wasser
Hier könnt Ihr mehr zur Pilotstudie von Dr. Kirsten Deutschländer zur „Gesundheitlichen Wirkung einer Trinkkur mit artesischem Quellwasser“ erfahren.
Und hier geht’s zu einem informativen Interview mit Dr. Thomas Rampp zu seinem Buch „Wie Wasser heilt“ (das komplette Interview findet sich im der E-Learning Ausbildung zum „Ganzheitlichen Wassertherapeuten“)
Bitte beachten: Diese Analysemethoden sind nicht wissenschaftlich anerkannt. Sie beruhen auf empirischen Forschungen.
(Buchtipp: Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, Bio- und Nicht-Bio im Vergleich https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID40350224.html)
Ich habe viele Wässer getestet. Für mich ist wichtig, dass Wasser schmeckt und dass ich es gerne trinke. Erst danach befasse ich mich mit dem Qualitätscheck. So kam ich vor 4 Jahren zu den Wässern von St. Leonhards, die seitdem meine täglichen Begleiter sind.
Wenn Du bisher wenig klares, reines und qualitativ hochwertiges Wasser getrunken hast, brauchst Du möglicherweise 1 Woche, bis Du sensorisch in der Lage bist, das für Dich beste Wasser mit Deinen Sinnen zu erspüren. An Tag 18 machen wir dann einen Sensorik-Test, um das für Dich passende Wasser zu finden.
Ich empfehle Dir zum Start: Wähle das Wasser, das Dir schmeckt, unter Berücksichtigung von „Grundsätzlichem zum täglichen Wassertrinken“. Wenn Du bislang kein Lieblingswasser hast, kann ich Dir zum Einstieg in diese Challenge die St. Leonhardsquelle von St. Leonhards guten Gewissens empfehlen.
Herzlichen Gruß – Sabine
Übrigens: Viele interessante Fachbeiträge zum Thema Wasser findest Du auch im YouTube Kanal der St. Leonhards Akademie
Quelle:
St. Leonhards Akademie, E-Learning Ausbildung zum Ganzheitlichen Wassercoach/-therapeuten, Modul 3, Wasserarten und ganzheitliche Qualitätsmerkmale