Kommunikationswissenschaftlerin Fachbeirat der St. Leonhards Akademie Gesundheits-, Umwelt-Journalistin Expertin für Berufungsberatung

Gesundheitsförderung und Geschmack verbinden

Ein Praxis-Tipp von Werner Langbauer


Es gibt unzählige gesundheitsfördernde und heilsame Tees weltweit, die besonders in den sog. Langlebenskulturen (wie die Traditionelle Chinesische Medizin, das indische Ayurveda, die Heilkost der Hildegard von Bingen, usw.) zur Gesundheitsvorsorge dazu gehören. Etliche Teesorten aus fernen Ländern haben sich auch in unsere Kultur bewährt, wie z.B. Grüner und Weißer Tee, Rooibos-, Tulsi-, Mate-, Ingwer-, Lapacho-, Matcha- oder Kurkuma-Tees. Vor allem aber unsere heimischen Heilkräuter-Tees wie Kamille, Fenchel, Schafgarbe, oder Brennesseltee oder Zinnkraut sind aus unserer Haus-Apotheke nicht mehr wegzudenken. Gerade zur Virenzeit sollte man oft und viel, ergänzend zu den täglichen 2 Liter reinem Quellwasser, heiße Tees trinken.


Doch wie bereitet man die Tees zur optimalen Wirkungsentfaltung zu?
Die Ziehdauer z.B. ist für jede Sorte individuell, doch eines haben alle Zubereitungen gemeinsam:
WASSER ist die BASIS jedes Tees – ob Genuss- oder Heil-Tee.
Sowohl auf den Geschmack als auch auf die Wirkung der Tees hat das Wasser einen maßgeblichen Einfluss.
Je höher die Qualität des Wassers, desto höher ist der GENUSS und auch die WIRKUNG des jeweiligen Tees.


Viele Leitungswässer in Deutschland weisen Belastungsrückstände aus Landwirtschaft, Schwermetallen und Medikamentenrückständen oder einen geringen Chlor-Rückstand aus der Wasser-Wiederaufbereitung auf. In der Trinkwasserverordnung gibt es den sog. „Gesundheitlichen Orientierungswert“ (GOW), nach welchem den Körper belastende Stoffe in geringem Maße zugelassen sind. Wasser in Plastikflaschen ist auch nicht die beste Lösung, da sie in Spuren Weichmacher beinhalten, ebenso wie Glasflaschen mit Plastik-Verschlüssen.


Gerade in Zeiten, in welchem der Körper seine Kraft für Heilungs-Prozesse braucht, schwächen solche Belastungs-Stoffe den Organismus aber unnötig. Nach über 20 Jahren Erfahrung mit Premium-Tees empfehle ich wie für die Zubereitung von Babynahrung auch bei der Tee-Zubereitung reines Quellwasser zu verwenden, insbesondere wenn man krank oder belastet ist. Das ideale Wasser zur hochwertigen Tee-Zubereitung ist eine artesische Tiefenquelle, die absolut frei von Umweltgiften und Mikroplastik ist. Zudem haben die sogenannten Arteserquellen, auch die „lebendigen Wässer“ genannt, einen viel besseren Geschmack im Tee.


Daher empfehle ich Gourmet-Liebhabern im Rahmen meiner Seminare, auch für die Spitzen-Gastronomie, für hochwertige Tee-Sorten ca. 70-80 Grad erhitztes Quellwasser zu verwenden. Meine Teilnehmer berichten mir immer wieder, dass sie den Unterschied schmecken und spüren.
Weitere Rezepte zur Zubereitung von Tee und Suppen mit Lebendigem Wasser finden Sie auch auf meiner Homepage.


Hier kommen Sie zur Homepage von Werner Langbauer:

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Hier erfahren Sie mehr über artesische Tiefenquellen:

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Medizinischer Disclaimer:
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